Neu am Markt ist der Hersteller Play Toy. Dieser bringt drei weibliche Standardbodies mit unterschiedlicher Oberweite heraus. Klein, Medium und Doppel-D. Die Beweglichkeit der Bodies sehr gut.
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Hier entsteht eine Seite von mir von
meinen
1/6 Femalen Sammlerfiguren
und Großmodellen
Die 1/6 Seite für Männer kommt Später
OK....Wer diese Modelle sammelt, sollte genug
Platz haben...
Es handelt sich bei diesen Modellen um
Sammlermodelle und kein Spielzeug
Nicht alle Modelle sind daher unbegrenzt lieferbar!
Die meisten werden in unregelmäßigen Abständen aus dem Programm genommen.
Somit erhalten diese Modelle einen beständigen Sammlerwert.
Seit dem ersten Bausatz hat sich viel verändert
Hier ein Paar Fotos von meinen 1/6 Figuren von der Ausstellung Wassmannsdorf 2013
Der Kübelwagen von Dragon....hat schon alleine eine Länge von 64 cm
wie oben schon gesagt
Wer diese Modelle sammelt sollte genug
Platz haben
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Meine aller erste Frau war Elsa KLEBER
Russland 1942 - DRK Krankenschwester
ARTIKELNUMMER: 70039
Produktionsstart war 01.12.2000
Produktionsende war 26.2.2002
Die erste Frau in der WW II - Serie “The Germans”. Elsa hat außerdem
“echte
Haare” also nicht bemalt, sondern wie Puppen richtige künstliche Haare. Als
Ausrüstung hat Sie eine richtige Krankentrage,
Verbände sowie ein Gipsbein und ein Gipsarm.
Lieferumfang:
Figur Elsa, Ständer, blau-weiß gestreiftes Kleid mit weißer Kittelschürze und
Häubchen (mit zwei Haarklammern), schwarze Nylonstümfe mit Spitzen und
weiße Halbschuhe; DRK Plakette, eine originalgeteue Krankentrage, ein
Verbandstuch, ein Bein und ein Arm (beide in verbundenem und geschientem
Zustand) zum Austausch an anderen Figuren, um Verletzte zu simulieren (mit
Anleitungsblatt).
So nun geht es Los
Uniform und Kleidung bei den Mädels entspricht in keiner Weiser historischen Tatsachen..
Der Kopf kommt von Emily Browning,
Baby Doll aus dem Film Sucker Punch
Die Kleidung: von der SS Agentin von der Firma TTL
Toys ITEM No.: 66007
Der Körper: ein Seamless Body von Phicen Große Brüste
Die Stiefel: von ZY Toys
Die Waffe: eine MP40 von F-Toys
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Der Kopf: von Selina Kyle ( Cat Woman)
Der Körper: Kumik kleine Brust,
sonst bekommt ihr die Uniform nicht angezogen...
Uniform: von POP TOYS
Die Stiefel: von ZY Toys
Die Waffe: eine Italy WWII Breda 30 MG 6.5mm
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Der Kopf: von Scarlett Johannson mit langem rotem Haar
Der Körper: Kumik
Die Waffe: eine MP 44 von Dragon
mit einem Extra Rohr Aufsatz um nach unten oder um die Ecke zu schießen ..
Das Suit: ein Original von Hot Toys von Jill Valentine,
aus Resident Evil 5
Hatte ich bei Ebay ersteigert
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Der Kopf ist von der Phicen Figur Soft Skin
Body 4.0 Tan Große Brust
Ihr Körper ist von Play Toy Doppel_D
Der Hersteller Play Toy ist Neu am Markt . Dieser bringt drei weibliche Standardbodies mit unterschiedlicher Oberweite heraus. Klein, Medium und Doppel-D. Die Beweglichkeit der Bodies ist sehr gut.
Die Bodys passen wegen der Großen Oberweite nicht in jede Uniform...
ArtNr.:PT-XL001
DIE WAFFE: EIN MEGA HEIßES TEIL,
M134 Heavy Maschine Gun Terminator Gatling Black von Dragon
13,5cm lang
Die Stiefel: von ZY Toys
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Kopf von Black Widow: Scarlett Johannson mit langem Lockigem Haar aber in Blond
Der Körper ist von Play Toy Große Brust
ArtNr.:PT-XL001
Neu am Markt ist der Hersteller Play Toy. Dieser bringt drei weibliche Standardbodies mit unterschiedlicher Oberweite heraus. Klein, Medium und Doppel-D. Die Beweglichkeit der Bodies sehr gut.
Black Uniform von der SS Agentin 2.0 von der Firma
TTL Toys
Uniform entspricht in keiner Weiser historischen Tatsachen..
Schuhe von ZY Toys Schwarze Stiefel
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Der Kopf ist von
Der Körper ist von Kumik 1/6 Maßstab Body Version 1
Die Uniform kommt von POP Toys POP- X08
Sandra
Die Körper und der Kopf sind
von der SS Agentin 2.0 von der Firma
TTL Toys
hier unten zu sehen ...sie ist nur noch schwer zu bekommen..
Die Waffe: eine MP 44 Vampire Night Vision
von Dragon
Der Pistolenhalter ist ein Orginal von Black Widow von ebay
sie unten
Die Stiefel: von ZY Toys
Das enge Dress ist ein Blue Widow Suit
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Es ist schon so eine Sache mit den Kumik Köpfen.
Bei weiblichen Köpfen ist es oft nicht so einfach. Einige sind sehr eindeutig zuzuordnen, beispielsweise bezieht sich ein Kopf der bei Kumik “Lara” heißt, eindeutig auf Angelina Jolie. Bei anderen Köpfen ist das aber wesentlich schwieriger. Die Köpfe werden u. a. von Head Play angeboten. Head Play fragt auf Facebook bei einem neu erschienenen Kumik Kopf auch schon mal gern in die Runde “Who is she?”. Und wenn Kumik Köpfe unter dem Namen “Heidi” und “Reiner” oder einer schlichten Release-Nummer anbietet werden bei Head Play “Liv Tyler” und “Monica Bellucci” daraus. Der Grund dafür ist offensichtlich, ein Kopf, der eine Schauspielerin darstellt, verkauft sich besser als ein rein generischer Kopf. In einigen Fällen sehen die Köpfe den Schauspielerinnen wirklich ähnlich. Schwer zu sagen, ob dies auch immer die Absicht von Kumik war…
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Der Kopf: von Kumik Gwyneth Paltrow
Eine gewisse Ähnlichkeit ist tatsächlich da. Aber zu 100% ist Gwyneth darin nicht zu erkennen. Entscheidet selbst, ob der Kopf was für eine Pepper Potts Customs Figur taugt.
Der Körper: Kumik
German Luftwaffe Female Officer Unifor Set von POP TOYS
graue Uniform-Jacke
grauer Uniform Rock
weiße Bluse mit langen Ärmeln
graues Schiffchen
Handtasche aus schwarzem Kunstleder habe ich verbummelt...liegt in der Wohnung...nur wo....?
schwarze Kravatte habe ich weggelassen
schwarze Strumpfhose
schwarze High-Heels
Luftwaffenadler Abzeichen und Armband...
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Der Kopf: Selina Kyle ( Cat Woman)
Original Cat Woman von Hot Toys
Selina Kyle
wuchs in einem zerrütteten Elternhaus auf. Neben ihrer älteren Schwester Magdalena waren ihre einzigen Freunde die Katzen, die ihre Familie adoptiert hatte. Doch die beiden Schwestern schlugen unterschiedliche Wege ein: Während Magdalena Nonne wurde, rannte Selina mit fünfzehn von zuhause weg und landete schnell auf den Straßen von Gotham City.
Selina kam in ein Heim, wo sie jedoch die Hölle auf Erden durchmachte: Die sadistische Leiterin des Heimes quälte die Kinder und die junge Selina wurde von ihr sogar fast getötet. Später konnte sie aber fliehen und schwor, sich nie wieder einsperren zu lassen, sondern ihr Leben stattdessen nach ihren eigenen Vorstellungen und Gesetzen zu gestalten.
Mit siebzehn fiel sie in die Hände eines Zuhälters namens Stan, der sie krankenhausreif schlug. Im Krankenhaus wurde ein Polizist namens Flannery auf sie aufmerksam, der dafür sorgte, dass sie von Ted Grant, alias Wildcat, in verschiedenen Selbstverteidigungstechniken ausgebildet wurde.
Die Arbeit von Flannery und Grant wurde allerdings schon wenig später nahezu vollkommen zunichte gemacht, als Selina nach "Hause" zurückkehrte und von Stan wieder in ihr altes Leben aus Verbrechen und Prostitution zurückgeholt wurde, aus dem sie sich nur mit Mühe wieder befreien konnte.
Während dieser Zeit entdeckte Selina auch ihr natürliches Geschick als Diebin. Sie war darin so erfolgreich, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit in die High Society von Gotham "hocharbeiten" konnte. Als Mitglied der reichen Oberschicht schloss die verführerische Schönheit "Freundschaft" mit den reichsten und mächtigsten Männern Gothams, die später nicht selten ihre Opfer wurden.
Auf einer Millionärsparty lernte sie Bruce Wayne kennen. Die
beiden merkten sofort, dass sie sich zueinander hingezogen
fühlten. Unter anderen Umständen hätte aus dieser Beziehung
vielleicht sogar etwas werden können, doch inspiriert durch
das Erscheinen des geheimnisvollen Batmans, entschloss sich
Selina, als Catwoman ihre Beutezüge unter das
Markenzeichen "Katze" zu stellen. Sie legte sich ein ledernes
Kostüm zu und rächte sich als erstes an Stan.
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Black Fox in Fire
Phicen Limited präsentiert mit Black Fox In Fire eine
weitere kampfbereite Amazone - sexy, schwer
bewaffnet und sehr sehr gefährlich.
Phicen präsentiert mit Black Fox in Fire eine neue Boxed-
Figure.
Mit Gewaltiger Oberweite.
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Phicen bringt mit Female Agent eine weitere Figur in der
Deluxe Reihe heraus. Die Figur ist angelehnt an den
Charakter Tanya aus dem Videospiel Command & Conquer:
Red Alert 3.
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Grace
Selbst zusammen gestellt
Die Figur ist ebenfalls angelehnt an den Femalen
Charaktern aus dem
Videospiel Command & Conquer: Red Alert 3.
Der Körper:
von
Der Kopf:
1/6 Kumik Accessory - Action Figure Head Sculpt Gace
Die Stiefel: von ZY Toys
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Meine Neue Mitbewohnerin In 1/6...
Die Baroness
eine zentrale Figur in der COBRA Hierarchie,
ist ebenso rücksichtslos wie schön,
eine hocheffiziente Killer-Fachfrau im Gebiet der Spionage und dem internationalem Terrorismus.
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Meine Neue Mitbewohnerin...Midori Washio vom Kerbero Panzer Cop.
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Domino
Dominos Mutantenkraft äußert sich nach eigenen Angaben in unglaublichem Glück. So schafft sie es im Kampf, selbst Schüssen aus Maschinengewehren auszuweichen, während ihre eigenen Schüsse immer das Ziel treffen. Andere Beispiele sind plötzliche Defekte an Waffen und Ausrüstung ihrer Gegner, das zufällige Drücken der richtigen Bedienungstaste unter vielen anderen Tasten, eine weiche Unterlage bei einem Sturz aus großer Höhe oder sogar ein Blitzschlag, der während eines Gewitters den Gegner trifft.
Tatsächlich ist Dominos „Glück“ eine Form von unbewusster Telekinese. In Stresssituationen kann sie die Wahrscheinlichkeit der Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen. Das beschränkt sich allerdings nur auf Ereignisse, die unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sind. Darüber hinaus gibt ihr Gehirn bei Gefahr automatisch Signale ab, die ihrem Körper instinktiv die richtigen Bewegungen vollführen lassen, um Angriffen auszuweichen. Allerdings funktionieren Dominos Kräfte nur bei Dingen, die sie auch wahrnimmt. Wenn sie also einen Angriff nicht bemerkt oder keinen Versuch macht, ihm auszuweichen, kann sie immer noch dadurch verletzt oder getötet werden. Unabhängig von ihren Kräften ist Domino versiert im Umgang mit allen Arten von Feuerwaffen, die ihr bevorzugtes Mittel im Kampf darstellen. Aber auch im Nahkampf weiß sie sich zu verteidigen.
Vorbestellt .....Preorder
Demnächst bei mir....
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Und hier noch ein Paar Fotos
von meiner Femalen Sammlung
Hier meine Neue
Dio-Base für 30cm Actio-Figuren
im Maßstab 1:6
Ein Riesen Teil
Platz für bis zu 4 Figuren
So das DIO Geländer ist nun auch FERTIG...
Die Fieseler Fi 156 Storch ist ein propellergetriebenes STOL-Flugzeug, das erstmals 1936 flog. Entwickelt und gebaut wurde es in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel aufgrund einer Ausschreibung für ein Kurzstart- und Landeflugzeug mit Langsamflugeigenschaften. Der Storch, wie er wegen seines hochbeinigen Fahrgestells genannt wurde, war das Standard-Kurier- und Verbindungsflugzeug der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Er wurde zudem als Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug eingesetzt. Die Maschine wurde ebenfalls an die Luftwaffen Finnlands, Italiens, Bulgariens, Kroatiens, Ungarns, Rumäniens, der Slowakei und der Schweiz geliefert.
Die Konstruktion des Storches ermöglichte ihm eine extrem niedrige Mindestfluggeschwindigkeit von unter 50 km/h. Somit verringerten sich auch die Anforderungen an Start- und Landestrecken. Zum Start reichten dem Storch bei Gegenwind 50 Meter, zum Landen 20 Meter. Das Flugzeug flog langsam genug, um Fernmeldekabel verlegen zu können. Bei entsprechendem Gegenwind konnte der Storch auch in der Luft stehen oder sich gar rückwärts bewegen.
Ein spektakulärer Einsatz eines Fieseler Storches war das Unternehmen Eiche, die Befreiung des gestürzten italienischen Diktators Benito Mussolinis vom Gran Sasso d'Italia am 12. September 1943.
Internationale Anerkennung erlangten die Störche, als am 19. November 1946 eine Douglas C-53 Skytrooper der USAAF am Gauligletscher in der Schweiz verunglückte. Alle elf Personen an Bord überlebten den Absturz. Die aufwändigen Rettungsversuche der Amerikaner misslangen allesamt, doch mit den Störchen der Schweizer Flugwaffe konnten nach fünf Nächten die Verunglückten gerettet werden (siehe Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher); unter ihnen befanden sich zwei US-Generäle und weitere hohe Offiziere. In der Schweizer Flugwaffe war der Storch bis 1963 im Dienst.
Fieseler Fi 156 C-3: | |
Kenngröße | Daten |
---|---|
Länge | 9,90 m |
Flügelspannweite | 14,27 m |
Tragflügelfläche | 26 m² |
Höhe | 3,00 m |
Antrieb | Ein Argus As10C hängender, luftgekühlter V8-Motor mit 240 PS Startleistung |
Höchstgeschwindigkeit | 175 km/h in Meereshöhe |
Mindestgeschwindigkeit | 45 km/h |
Reichweite | 377 km |
Besatzung | ein Pilot und zwei Beobachter |
Dienstgipfelhöhe | 4.600 m |
Leergewicht | 930 kg |
Fluggewicht | 1.320 kg |
Bewaffnung | Ein 7,92 mm MG; bis zu drei 50 kg Bomben oder eine 135 kg Wasserbombe oder 48 Schüttbomben |
Der Fieseler Fi 156 ist ein propellergetriebenes Flugzeug, das erstmals 1936 flog. Entwickelt und gebaut wurde es in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel. Der Storch, wie er wegen seines hochbeinigen Fahrgestells genannt wurde, kam im Zweiten Weltkrieg als Verbindungs-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug zum Einsatz.
Das speziell für Kurzstart- und Kurzlandeverfahren ausgelegte Flugzeug konnte in der Schweiz zur Lösung der verschiedensten Transportaufgaben eingesetzt werden. Auch die eigentlichen Hochgebirgs- und Gletscherlandungen nahmen damit ihren Anfang. Geradezu weltberühmt wurden die Schweizer „Fieseler-Störche“, welche für die nachstehend aufgeführte Rettungsaktion auf dem Gauli-Gletscher (3200 m ü.M.) eingesetzt werden konnten.
Der Bau des Storchs macht mir wirklich viel Spaß , da die Passgenauigkeit und die Details hervorragend sind. Ein interessantes Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg, das etwas Abwechslung in mein Hobby bringt.
Etwas kompliziert sind lediglich die filigranen Streben für das Fahrgestell sowie unter den Tragflächen. Die Cockpitdetails habe ich direkt vom Bausatz übernommen und die Haltegurten die im Bausatzt nicht vorhanden sind, werden von mir noch ergänzt....sind schon in Arbeit.
Wir schreiben das Jahr 1947
Die Achsenmächte
Das Blutkreuzkorps
In der ganzen Welt gibt es keine geheimere Organisation als das Blutkreuz Kops. Nur einige wenige Menschen, selbst in den Reihen der Achsenmächte wissen von seiner Existenz. Die Entdeckungen und Experimente die es gemacht hat, hat allerdings das Leben von Millionen verändert. Man kann sogar sagen, das Korps hat die ganze Welt verändert und dies wird hier nicht aufhören....
Die Geschichte des Blutkreuz Korps
-Operation Neuschwabenland
Anfang 1938, kurz bevor der Krieg ausbrach, war Leutnant Manfred Kreuzer der kopf einer Wehrmachtsexpedition. Sein Ziel: Die Antarktis. Die Bestimmung der Expedition war es neue Rohstoffe zur Vorbereitung der militärischen Operationen des kommenden Krieges zu erschließen.
Nach Wochen mit nur geringen Erfolgen, traf die Expeditionsgruppe auf einen alten Kapitän der Norwegiuschen Marine, der mitlerweile nur noch ein alter , halbverrückter Walfänger war. Dieser erzählte den Sodaten eine Geschichte über einen glänzenden Käfig, welcher nur an wenigen Abenden im Jahr sichtbar ist. Er behauptete ihn an der Küste von Königin-Maud-Land entdeckt zu haben.
Kreuzer, der nicht mit leeren Händen nach Deutschland zurückkehren wollte, gab seiner Expedition den Befehl nach diesem misteriösen Käfig zu suchen. Seine Entdeckung würde den Lauf der Geschiochte der Menschheit grundlegend verändern.
Die Soldaten unter seinem Kommando hatten einige Schwierigkeiten die Stelle, die der alte Seemann ihnen beschrieben hatte zu finden, obwohl er ihnen präzise Anweiungen gegeben hatte. Der Käfig war durchaus real, jedoch durch eine Projektion der umgebenen Landschaft extrem gut getarnt. Dies entdeckten die Soldaten auch nur, weil einer von ihnen ausrutschte und "durch die Felsen hindurch glitt" und plötzlich nicht mehr zu sehen war.
Als ihnen klar wurde was sie dort entdeckt hatten, folgte auch der Rest der Expedition "durch die Felsen". Hinter diesem Tarnschirm, entdeckten sie ein fantastisches, jedoch teils zerstörtes und in die Felsen eingebettetes "Schiff". Kreuzer und seine Männer wußten sofort, das sie eine fantastische Entdeckung gemacht hatten. Das Material und die Technologie des Schiffes glich nichts bisher bekanntem, oder gar vorstellbarem. Sie legten ihre Hand auf ein Erkundungsschiff von einem Vrill, von dem sie jedoch noch nichts ahnten.
Die nächsten Tage lang bargen die Soldaten von dem Schiff alles, was sie finden konnten. Bei Untersuchungen im Inneren des Alienschiffes, fanden sie einen Sakophag, der allen Bemühungen ihn zu öffnen widerstand. Sie entschieden sich dazu ihn zurück zum U-Boot zu bringen, da er einen wahren Schatz beinhalten mußte, wenn dieser so gut Geschützt war.
Die wenigen Nachrichten, die sie aus dem fernen Europa erhielten, berichteten von nun kurz bevor stehenden Krieg. Für das U-Boot war es nun an der Zeit die Antarktis zu verlassen. Die "Neu Schwabenland"-Expedition war ein voller Erfolg.
Sobald sie Deutschland erreichten, wurden Die Soldaten und die U-Bootbesatzung in totale Isolation gebracht. Kreuzer kündigte dem Oberkommando seine Rückkehr und seinen Erfolg in einem verschlüsselten Telegram an. Da die Loyalität Kreuzers Männer handverlesen war, wurden diese zu den ersten Soldaten des Blutkreuz Korps.
Die Ankündigung der Entdeckung veranlasste Reichsführer Himmler die Expedition persönlich aufzusuchen. Nach einigen Tagen sante er seinen ersten Bericht an den Führer. Himmler war von den Objekten, die sie aus der Antarktis mitgebracht hatten fasziniert. Er erkannte, das sie dem deutschen Reich einen enormen Vorteil im kommenden Krieg verschaffen konnten. Er befahl einen der brilliantesten Köpfe Deutschlands diese Entdeckungen zu studieren: Baron Leopold von Thaler. Gesegnet mit einer genialen Vorstellungskraft, würde er Federführen für das "Wunderwaffen"-Programm sein, mit denen jede Schlacht zu gewinnen sei. Seine Frau Frida war zudem die beste Hellseherin die Deutschland zu bieten hatte. Sie war regelrecht berühmt und jede Menge prominente Persöhnlichkeiten baten sie um ihren Rat. Sogar Hitler verlangte nach ihr um seine Zukunft vorrauszusehen. Sie waren das perfekte Paar um die misteriösen Objekte die aus der Antarktis geborgen wurden zu studieren.
- Die Entstehung des Blutkreuz Korps
Im April 1938, war Leopold Von Thaler mit anderen Gelehrten und Ingineuren in einem Team zusammengefasst, welches seine Labore im Schloss Adler hatte (dem "Adlernest"). Dieses Schloss sollte schon bald zu dem best geschützten Platz in ganz Deutschland werden. Er beschloss, in Rücksprache mit seiner Frau, diese neue Organisation das "Blutkreuz Korps" zu nennen.
Die Arbeit an den Artefakten aus der Antarktis startete kurz darauf, beginnend mit dem Sarkophag. Alle Versuche ihn zu öffnen, schlugen jedoch fehl. Sie erkannten schnell, das der Schlüssel zur Öffnung des Sarkophags in den Symbolen auf ihm ruhte. Die Bemühungen diese Zeichen zu entschlüsseln, sollten letztendlich zwei Jahre dauern.
Währen die Wissenschaftler ihre Basis einrichteten, wurden die Soldaten erneut ausgesand. Ihre Bestimmung war eine der unkonfortabelsten Gegenden dieses Planeten: Die Küste des gefrorenen Kontinents, der Antarktis. Hitler befahl einen dauerhaften Aussenposten auf dem Täretorium von Königin-Maud-Land zu errichten. Das Alienschiff mußte zu jedem Preis beschützt werden; wenn dies nicht möglich sei, hatten die Soldaten den Befehl es unter Tonnen von Eis und Geröll zu verstecken, so das der Feind es niemals finden konnte. Manfred Kreuzer, nun befördert zum Oberleutnant, kommandierte hier eine starke Armee. Er hatte unbegrenzte Recourcen, aber seine Ziele machten dies auch nötig.
Als der Krieg Europa erschütterte, machten die Gruppen um Von Thaler nur geringe Vortschritte. Die Erfolge der Wissenschaft, spiegelte sich leider nicht in den Erfolgen des Militärs wieder. Die Vrill-Technologie war ausserhalb ihrers Verstandes und die Materialien, die nötig waren für diese Technologie, waren auf diesem Planeten nicht zu bekommen.
Die nächste große Entdeckung ereilte wiederum die Antarktis. Kreuzers Kundschafter bargen ein seltsames Material, welches mit enormer Energie geladen schien. Die Wissenschaftler waren entsetzt über die Eigenschaften, die sie beobachteten.Schnell sandten sie einige Proben nach Deutschland, da sie vor Ort nicht die Möglichkeiten hatten, das Material näher zu untersuchen.
Die Erweckung Kvasirs
Als die Deutsche Wehrmacht Europa eroberte, arbeiteten die Gelehrten auf Schloss Adler daran den Alien in seinem Sarkophag zu erwecken. Im März 1940, war Leopold von Thaler der erste Mensch, der auf den misteriösen Reisenden traf. Zu seiner Überraschung brauchte der Alien nur wenige Minuten um die Deutsche Sprache zu erlernen und sie fliessend zu sprechen. Von Thaler erklärte ihm das sie in einem wissenschaftlichen Labor wären und baten ihn seine Geschichte zu erzählen, um der menschlichen Rasse zu helfen. Der Alien war durch die Worte des Wissenschaftlers beruhigt und somit begann er seine Geschichte.
Die Welt von der er kam war am sterben und seine Zivilisation kurz vorm Untergehen. Die einzige Hoffnung für seine Leute war ein unglaubliches Mineral, dessen energetische Eigenschaften seine Welt retten könnte. Er selber war ein hochrangiger Wissenschaftler, welcher ausgeschickt wurde um auf anderen Planeten nach dem Mineral zu suchen. Offensichtlich verunglückte sein Gefährt bei der Erkundung der Erde. Er entdeckte allerdings, das der blaue Planet große Vorkommen des Minerals beherbergte, insbesondere in der Antarktis. Als Von Thaler ihn fragte, was das Mineral könne, erzählte der Alien von fantastischen Flugmaschinen, Raumschiffen und
entsetzlichen Kriegsmaschinen.
Der Wissenschaftler wollte mehr erfahren, der Alien verwehrte ihm allerdings den Zugang zum Wissen seiner Leute. Von Thaler versuchte alles ihn umzustimmen und am Ende sah sich der Alien genötigt denen zu helfen, die sein Leben gerettet hatten. Letztendlich boten ihm seine "Retter" an, ihm bei der Reperatur seines Schiffes zu helfen, damit er wieder zurück zu seinem Volk fliegen könne.
Oben :Ein Schauberger Gerät mit Winter-Tarnanstrich und Deutschem Balkenkreuz
im Raum Augsburg 1939, bei einem Erprobungsflug.
VRIL-Jäger 1
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
Nach einigen langen Diskussionen, entschloß sich Von Thaler die Alienrasse "Vrill" zu nennen und das neue Material "VK", für "Vrill Kultur". Der Raumfahrer entschloss sich dazu, sich selbst "Kvasir" zu nennen, in Ehren der religiösen Überzeugung seines Retters.
Diese Informationen
waren nicht genug für Hitler.
Er wollte mehr...Aber die Operation Walküre, in deren Zuge die erfolgreiche Ermordung des "Führers" Adolf Hitler stattfand.
Änderte vieles........
Oben. Hitler und Kvasir
1942, stiegen die USA in den Krieg ein und die Kräftebalance begann die Alliierten zu begünstigen. Der Wind des Sieges wechselte seine Richtung und das Reich benötigte ein neues Ass im Ärmel um die Überhand wiederzugewinnen. Himmler besuchte erneut Von Thaler und Kvasir. Er schaffte es einige praktische Anwendungen KV's vom Alien zu erfahren und im Sommer 1942 organisierte das Reich eine militärische Expedition um das Mineral der wahren Macht für sich zu Nutzen.
Währenddessen arbeiteten die Gelehrten im Adlernest daran, die Informationen die sei von Kvasir erhalten hatten in einen praktischen Nutzen umzuwandeln. Sie mußten nicht vollends verstehen, was Kvasir ihnen offenbarte, solang es reichte Maschinen zu entwickeln die die menschliche Industrie in der Lage war zu produzieren.
Sie erreichten dieses Ziel und ende 1942 konnte Baron Von Thaler stolz eine neue Art der Kriegsmschinerie vorstellen: den Kampfläufer, bzw. den Panzer Kampfläufer ("Luther").
Der erste Pilot dieser Maschine war die eigene Tochter des Barons, Sigrid von Thaler. Die Vorführung war ein voller Erfolg und das Oberkommando befahl die Massenproduktion dieser neuen Waffe.
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Oben...
Der Panzer Kampfläufer ("Luther"). Der erste Pilot dieser Maschine war die eigene Tochter des Barons, Sigrid von Thaler.
Die Raketen Truppe
Hier mein Panzer Kampfläufer ("Luther")
Alle 2 Kits von mir wurden über
gekauft.
Die Qualität der Teile sind sehr gut,, aber ein bischen schleifen war nötig .
Der Luther kommt ohne Figur . Seine Beine können in verschiedene Positionen dargestellt werden was eine gewisse flexibilität dem Modellbauer gibt,
Der Kit ist sehr schön verpackt, kommt leider ohne Bau Anleitung. Sie sind zwar sehr einfach zu bauen, aber eine Anleitung gehört ...
trotzdem dazu.
Ach so noch etwas.....Den
Schweren Kampfläufer Luther von Paolo Parente's Dust und einen Maschienenkrieger Gustav P.K.A. Ausf. G...im Maßstab 1/35...
diese Arm- Kanonen habe ich jetzt Magnetisch befestigt getunt mit Power Magneten...
Mega Starke Teile .. jetzt kann ich entelich die Bewaffnung meiner Truppen jeder Zeit auszutauschen.. je nach Bedarf....das ist der Hammer....Diese Magneten von der Firma MTG Europe bringe ich am 1.12.12 zu unserem Bastel Maltag natürlich auch mit..Ihr werdet staunen....Perfect für den Modellbau..die muß man haben....einige werdet sie am Samstag sehen und Testen können....
Diese Power Magneten von der Firma MTG Europ
oder
http://www.powermagnetshop.de
Fazit des Luther Modells
+ Schöne Details
+ Cooles Design
- Preis des Modells sehr Hoch
- Lieferumfang ( keine Decals, keine Anleitung, keine Figur )
Hier die Bauanleitung
Im Bestellkarton nicht enthalten....
Wie ihr Euch schon Denken konntet... habe ich mir den 2. Kampfläufer "Gunther" auch gekauft. Nachdem ich das Paket am 16.11.12 beim Zoll abgeholt habe und noch die Mehrwertsteuer abdrücken musste, konnte ich den Bausatz mit nach Hause nehmen.
Naja, einige kennen mich Ja ..wenn was ankommt das einem schon in den Finger gejuckt hat.... als man nur Bilder davon sah.......OK also weiter...als ich die Schachtel zuhause aufgemacht habe konnte ich einfach nicht mehr wiederstehen ich habe gleich losgelegt.... Panzer Turm Luchs II rausgeholt passt....
Die Qualität ist nicht schlecht, allerdings sind einige Dinge die mich dann doch stören. Aber davon gibts bald Bilder.
Heute ist es nach langer Zeit mal wieder soweit Bastellabend
1.Februar 2014
Kaffee und Kuchen........
Nach unserem Heutigen Basteltreffen Ende
stand es bereits
fest, dass es nicht das letzte Treffen dieser Art gewesen sein sollte.
Heute mit Daniel und Harry
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Unsere “Tage des Modellbaus 2012”, unsere gemeinsamen Bastelevents Tage
von
Lothar, Harry, Daniel, Ingo und Gerd
Am 2. Februar 2012 war es wieder soweit.....
Harry wie immer sehr Fleißig
Grundlegendes: Eure Pinsel sind wie eure Kinder, behandelt sie gut. Sie werden meistens mit Sicherheitshüllen für die Borsten ausgeliefert, also benutzt sie auch. Wenn ihr malt, taucht den Pinsel nicht bis zum Anschlag in die Farbe sondern sondern nur ein Drittel bis die Hälfte. Wenn ihr sie sauber macht stellt sie um Himmels willen nicht in den Topf mit Wasser sondern rührt kurz im Wasserglas rum und legt den Pinsel dann auf ein Taschentuch - stellt ihn nie in den Bottich. Sonst verbiegen sich die Borsten der Spitze und im schlimmsten Fall ruiniert ihr den Pinsel.
Der Winter ist der Freund der Bastler...
Zu keiner anderen Jahres Zeit lässt es sich so gut am Basteltisch
arbeiten.....
Ach so noch etwas....ich bin dabei......
und der
RBB
Es ist mal wieder soweit, der letzte Zinnfigurenmaler Stammtisch des Jahres steht an. Wie jedes Jahr zu der Zeit gehen wir anschließend in die "Haxe" im Prenzlberg zum Weihnachtsessen (Mitfahrmöglichkeiten sollten vorhanden sein)!
li. Harry
Wir haben Platz für ca. 14 Maler, Lampen etc müssen wie immer selbst mitgebracht werden, Verlängerungen, Mehrfachstecker und Glühwein sind vor Ort.
Es wird gemalt (Acryl, Öl, Flach, Vollplastisch), modelliert und gequatscht. Ausserdem ist es Zeit die fertigen Projekte des Jahres vorzuzeigen!
Weihnachts Malstammtisch Sa 01.12.2012
Bilder kommen dann noch für Euch....
freue mich jetzt schon....
Ach so noch etwas.....ich bringe einen
Schweren Kampfläufer Luther von Paolo Parente's Dust mit Armkanonen und einen Maschienenkrieger Gustav P.K.A. Ausf. G...im Maßstab 1/35 mit...diese Arm- Kanonen habe ich jetzt Magnetisch befestigt Mega Starke Teile .. jetzt kann ich entelich die Bewaffnung jeder Zeit auszutauschen.. je nach Bedarf....das ist der Hammer....Diese Magneten von der Firma MTG Europe bringe ich natürlich auch mit..Ihr werdet staunen....Perfect für den Modellbau..die muß man haben....ihr werdet sie am Samstag sehen und Testen können....
Diese Power Magneten von der Firma MTG Europ
oder
http://www.powermagnetshop.de
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Auch Heute am 20.10.2012
unser 2. Basteltag
Hier zu sehen li. Harry...gerade zu Ich.....vorne li. Ingo
Wir vier....ich...Harry...Ingo...daniel...und Gerdchen
Im Zeitalter des Internets findet man sicher tausende interessanter Hinweise und Tipps, sich zu verbessern und weiter zu entwickeln, was das persönliche Gespräch mit Gleichgesinnten bei weitem aber nicht ersetzen kann.
Ich baue gerade einen von 2 Schweren Kampfläufern mit Armkanonen...im Maßstab 1/35 diese Arme und Beine und Kanonen Magnetisch zu befestigen und auszutauschen nach Bedarf wäre der Hammer....
Die Armkanonen des schweren Kampfläufers Gunter von den Dust Models sind ungemein mächtig, aber ihre Stärke ist gleichzeitig mit einem großen Nachteil verbunden. Da die Armkanonen aufgesetzt und nicht gut ge
Es gab auch Heute wieder Kuchen und Döner Abends....
ihr wißt ja Döner macht schöner....
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Samstag der 22.09.2012
Auch in diesem Jahr wird es wieder unser kleines Bastelevent
Am 22. September fand bei mir zuhause, wieder ein basteltag statt.
2012 unser “Tag des Modellbaus”
Wir auf jeden Fall
egal wie, wir bauen und
basteln gemeinsam und lernen voneinander
Hier treffen Ideen auf Material
Beim Modellbau geht es um Technik, um das Hobby und ums Basteln. Immer wieder treffen sich begeisterte Modellbauer regelmäßig mit Gleichgesinnten, wie wir.......
Zwischendurch natürlich trinken und Philosophieren:
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Döner mit Reis und Salat......
Ihr wißt Ja .....Döner macht schöner.......
Nach unserem Heutigen Basteltreffen Ende
stand bereits
fest, dass es nicht das letzte Treffen dieser Art gewesen sein sollte.
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Die Qualitätsgrenze im Modellbau ist nach oben hin offen. Was also tun? Das Problem vieler Modellbauer ist ihre EINZELKÄMPFERMENTALITÄT. Was im Grunde nichts Schlechtes ist und einfach in der Natur der Sache liegt, da ein Modell nun einmal nicht im Team gebaut werden kann, sieht man einmal von großen Dioramen ab. Das fertige Modell ist eigentlich immer ein Ergebnis einer individuellen Arbeit- was für viele aber auch die große Befriedigung in diesem Hobby ist. Man hat etwas Eigenes und Einzigartiges geschaffen! Etwas auf das man stolz ist! Doch fehlt es oft an der Kommunikation unter den Modellbauern. Im Zeitalter des Internets findet man sicher tausende interessanter Hinweise und Tipps, sich zu verbessern und weiter zu entwickeln, was das persönliche Gespräch mit Gleichgesinnten bei weitem aber nicht ersetzen kann. Mann hat erkannt, dass Modellbau eben doch kein Hobby für Einzelkämpfer ist, sondern im Gegenteil, äußerst kommunikativ ist und gerade in einer Gemeinschaft, in der man sich Austauschen kann, erst so richtig zum Tragen kommt. OK. und hier kommen wir ins Spiel, die LCD- Interessengemeinschaft. Wer auf Ausstellungen mit machen möchte oder gemütlich zu Hause fachsimpeln möchte, unter Modellbauern gehört es einfach dazu.
Findet jetzt Gleichgesinnte.
Polizei Kübelsitzwagen ab 1937
Die große Welt originalgetreu und maßstabsgerecht „in miniature“ nachzubilden, hat auch mehr als 50 Jahre nach der Entwicklung des ersten Plastikmodellbausatzes nichts von seiner Faszination eingebüßt. Große und kleine Träume werden so ein Stückchen Realität.
Wie hier
der
Mercedes-Benz Typ 170 V
Für viel Abwechslung auf dem
Basteltisch wird jedes Jahr von den Herstellern gesorgt..
Der Mercedes-Benz Typ 170 V mit Vierzylinder-Ottomotor M 136 löste Anfang 1936 nach fünfeinhalb Jahren den Typ 170 (Baureihe W 15 mit Sechszylindermotor) ab. Bei gleichem Hubraum von 1,7 Litern war das neue Modell leistungsstärker, technisch und stilistisch moderner und dabei billiger als sein Vorgänger. Die Fahrzeuge wurden von 1936 bis 1942 mit mehr als 70.000 Exemplaren in verschiedenen Karosserievarianten produziert. Der 170 V war der meistgebaute Mercedes-Benz-Pkw der Vorkriegszeit.
Das „V“ (wie „Vorn“) in der Typenbezeichnung diente zur Unterscheidung vom gleichzeitig vorgestellten 170 H, bei dem der praktisch identische Motor im Heck eingebaut war. Der 170 H (wie „Heck“) fungierte als leistungsstärkerer, verbesserter Nachfolger des zwei Jahre zuvor präsentierten Typs 130 (W 23), des ersten Mercedes-Benz-Heckmotorwagens.
Der 170 V leistete 28 kW (38 PS) bei 3400 min-1 und hatte eine Verdichtung von 6,5:1. Der seitengesteuerte 1,7-Liter-Vierzylinder vom Typ M 136 hatte einen Benzinverbrauch von unter 10 Litern und ein Drehmoment von 100 Newtonmetern (10,2 mkp) bei einer Drehzahl von 1800/min. Die Spitzengeschwindigkeit betrug 108 km/h. Der Motor, elastisch an zwei Punkten aufgehängt, verlieh dem Wagen eine bis dato für einen Vierzylinder unbekannte Laufruhe. Das schrägverzahnte Vierganggetriebe war anfangs nur in den beiden oberen Gängen, ab 1940 in allen Gängen synchronisiert.
Jedes Auto hat seine Historie. Sollte es auch haben. Gerade in Zeiten einer
Wegwerfgesellschaft und einer "Abwrackprämie" ist die Rückbesinnung auf das alte Auto als Kulturgut so notwendig. Nach den 30 -er Jahren des vorigen Jahrhunderts, in denen kleine und kleinste Autobauschmieden um den Rang der höchsten
Fahrzeugingenieurskunst wetteiferten, sind uns wenige Firmen nach den Kriegen und den Wirtschaftsdepressionen übrig geblieben.
Dazu zählt nicht zuletzt der im Vorkrieg so erfolgreiche, und der nach 1945 weiter gebaute und weiterentwickelte Mercedes 170 V.
Dieses tolle Fahrzeug baue ich im Maßstab 1/35.......was für ein Glück........
Zwei kompakte Mercedes-Benz stehen auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung im Februar 1936: die Typen 170 V und 170 H. Der 170 V (Baureihe W 136) knüpft rasch an die Erfolge seines Vorgängers Typ 170 an – kein Wunder, gilt doch schon dessen Konstruktion als solide und ausgereift. Von der Pkw-Variante werden bis November 1942 insgesamt 71 973 Stück gefertigt, plus noch einmal 989 Kastenwagen. Mit dieser Zahl ist der 170 V das bei weitem wichtigste Personenwagen-Modell der Vorkriegszeit und sichert der Marke Mercedes-Benz einen Spitzenplatz in der Mittelklasse. Schon kurz nach der Markteinführung im März 1936 erreicht das neue Vierzylindermodell eine Monatsproduktion von 1 900 Fahrzeugen – eine Stückzahl, die nur kurze Zeit zuvor kaum jemand mit der Marke Mercedes-Benz in Verbindung gebracht hätte.
Der 170 H (Baureihe W 28) hat denselben Motor, doch ist dieser im Heck untergebracht, wie schon beim Typ 130. Obwohl im Vergleich zu diesem das Fahrverhalten des 170 H deutlich ausgewogener ist, bleibt er eine Spezialität in der Autolandschaft der 1930er Jahre – und entsprechend gering ist die insgesamt gebaute Zahl von 1 507 gebauten Fahrzeugen.
Die Entwicklung des 170 V läuft 1933 an. Ziel ist, einen preiswerteren und noch moderneren Mittelklassewagen zu bauen als der 1931 präsentierte Typ170 (W 15) mit Sechszylinder-Motor. Das "V" in der Typenbezeichnung steht für den vorn eingebauten Motor. Rückgrat der Neukonstruktion ist der nach einem Patent des Konstrukteurs Max Wagners konstruierte X-förmige Ovalrohrrahmen, der bei größerem Radstand etwa 50 Kilogramm leichter und außerdem steifer ist als der bis dahin verwendete Kastenrahmen des 170. Den Motor M 136 entwickelt man aus dem 1,3-Liter-Aggregat des Heckmotorwagens Typ 130. Er ist zunächst mit einem Hubraum von 1,6 Liter vorgesehen und wird so auch erprobt. Erst kurz vor Serienanlauf entschließt man sich, den Hubraum auf 1,7 Liter zu erhöhen – in erster Linie, um das Drehmoment zu steigern.
Der 38 PS starke Motor mit stehenden Ventilen und Steigstromvergaser ist kein sportliches Triebwerk. Er erweist sich aber als zuverlässiger Gebrauchsmotor, der wegen seiner Laufkultur gelobt wird. Selbst im ursprünglich nicht vorgesehenen sehr harten Kriegseinsatz als Antrieb für den Kübelwagen 170 VK verliert dieser Motor nichts von seiner sprichwörtlichen Anspruchslosigkeit, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit.
Schon bei seiner Markteinführung im März 1936 steht der 170 V in einer heute kaum mehr vorstellbaren Fülle an Karosserievarianten zur Wahl. Lieferbar sind: Limousine mit zwei oder vier Türen, Cabrio-Limousine, offener Tourenwagen mit zwei Türen, Cabriolet B und 2-sitziger Roadster. Wie üblich, wird auch das reine Fahrgestell zur Fremdkarossierung und für Sonderaufbauten angeboten. Bereits im Mai ergänzt das sportlich-elegante Cabriolet A die Karosserieauswahl und wird mit einem Preis von 5 980 Reichsmark zur exklusivsten Variante des 170 V. Ab September gibt es den Kastenwagen, der mit breiteren Felgen und Reifen der Dimension 5,50 x 16 ausgeliefert wird. Außerdem dient der 170 V als Basis für eine Reihe von Wettbewerbsfahrzeugen. Zwei weitere Varianten sind die für Polizei und Wehrmacht bestimmten Kübelsitzwagen. Und schließlich, im Zuge der Benzinverknappung, gibt es von 1939 an auch noch die Holzvergaser-Ausführung.
Nach Kriegsende knüpft der 170 V an seine Vorkriegsrolle an; er ist die Basis für den Neubeginn der Nachkriegsproduktion. Bis Anfang 1949 ist er das einzige Pkw-Modell im Mercedes-Benz Typenprogramm, und die ab 1949 kontinuierlich erweiterte 170er-Typenreihe bildet bis zu ihrem Produktionsende im September 1955 das Rückgrat der Pkw-Produktion von Daimler-Benz.
Nicht ganz so erfolgreich ist der 170 H. Er ist teurer, etwas lauter und unpraktischer als der 170 V – dafür gilt er aber auch als exklusiver. In jedem Fall gebührt ihm jedoch das Verdienst, zusammen mit den anderen Heckmotortypen 130 und 150 ein Beispiel für technische Innovationen der 1930er Jahre zu sein. Und seine Heckmotorkonstruktion ermöglicht ihm nach dem Zweiten Weltkrieg sogar noch eine Sternstunde: Weil sich die Holzvergaser-Anlage nur schwierig anbauen lässt, verschmäht die Wehrmacht den 170 H. So gibt es nach 1945 noch einige Exemplare in sehr gutem Zustand. Entsprechend hoch ist der Prestigewert, und in entsprechende Höhe stiegen die Preise für einen 170 H. Die späte Blüte währt freilich nicht lange, denn in jenen Jahren wird kaum ein Auto geschont. So verschwinden nach harten Jahren fast alle Exemplare des 170 H von den Straßen. Heute ist er rarer als ein prestigeträchtiges Kompressor-Cabriolet.
Kerberos Panzer Cops
Hellhounds – die gepanzerte Spezialeinheit versetzt Gegner in Angst und Schrecken.
"Die Hellhounds sind eine gepanzerte Spezialeinheit der Polizei
„Hellhounds“ erzählt die traurige Geschichte des jungen Toru Inui, der durch ein Austauschprogramm von der Metropolitian Police zu den Panzer Cops gelangt.
Leider kann er sich nicht so anpassen, wie die Truppe es von ihm erwartet. Toru verkennt eine Situation und wird tragischer Weise erschossen…
Dies ist der Auftakt zu einer Reihe von Geschichten um die starke Rivalität zwischen Panzer Cops und der Metropolitian Police. Als sich die beiden verhassten Gruppen durch Geldmangel zusammenschließen müssen, spitzte sich die Lage dramatisch zu.
Diese acht Geschichten spielen in einem alternativen Japan, das im Krieg nach einer deutschen Besatzung besiegt worden ist.
Japan ist verfallen und viele Elendsviertel sind entstanden, trotz dem das Land wieder auf dem Weg zu Massenindustrialisierung und Wohlstand war.
In dieser schwierigen Zeit gibt es viele Anarchisten, regierungsfeindliche, protestierende Arme, die sich mit heftigen Sozialrevolutionsaufständen der Regierung in den Weg stellen. Um die wachsende Bedrohung zu bekämpfen, setzt die japanische Regierung eine Spezialeinheit ein, die Capital Police Organisation, kurz CAPO. Diese Männer sind hart ausgebildete Panzer Soldaten, die mit schweren Waffen und spezieller Rüstung ausgestattet wurden, dem Protect Gear.
Diese Einheit ist bei allen Regierungsfeinden, Verbrechern und selbst normalen Zivilisten gefürchtet.
STORY
Die Elite-Einheit Kerberos Panzer Cops, die Wachhunde der Hölle, sollte aufgelöst werden. Doch einige Supercops um Koichi Todome (Shigeru Chiba) weigerten sich - erfolglos. Der Kerberos-Cop Inui (Yoshikatsu Fujiki) sieht nur noch, wie Koichi in einem Hubschrauber steigt. Hat er den Aufstand etwa verraten? Einige zeit später, als Inui aus dem Knast entlassen wird, will er seinen früheren Chef dafür büssen lassen - doch in dessen Wohnung trifft er nur auf Mie (Eaching Sue), die mit ihm zusammenlebte. Die beiden kaufen sich einen Bus und fahren damit durch Taiwan. Bald schon stossen sie auf Koichi.
Tragikomödie
Japan 1991
Alternative Titel StrayDog; Jigoku no banken
Regie Mamoru Oshii
Drehbuch Mamoru Oshii
Darsteller Yoshikatsu Fujiki, Shigeru Chiba, Eaching Sue, Takashi Matsuyama
Länge 96 Min.
Molodezhnaja Altersempfehlung ab 12
Dies ist eine Zeitleiste Führer durch die militärische Science-Fiction- Saga Kerberos von dem japanischen Autor, Regisseur Mamoru Oshii , die eine Chronik alternative Geschichte aus den 1940er bis zu den 2000er Jahren.
Auch wenn es ein Werk der Fiktion ist, hat nicht ganz Oshii eine Fantasy-Welt geschaffen, sondern benutzt einen realistischen Ansatz durch die genaue und detaillierte Darstellung der tatsächlichen demonstriert Weltkrieg -Ära Waffen, Fahrzeuge, Gebäude, Standorte, administrative Strukturen, die gemischt mit veränderten gesellschaftlichen und geschichtlichen Ereignissen aus der japanischen Geschichte, sowie des eigenen Jugend Erinnerung geblieben ist, von den 1950er bis 1970er Jahre . In dieser Perspektive ist die Kerberos-Saga kann als eine mögliche Entwicklung von Japan nach Mamoru Oshii die eigene Phantasie zu betrachten.
Hier zu sehen einige meiner 1/6 Kerberos Figuren
So das DIO Geländer ist nun auch FERTIG...
Seit den 20.4.2014
Meine Neue Mitbewohnerin...Midori Washio vom Kerbero Panzer Cop.
Richtig Geile Figuren....
Weiter Bilder von Kerberos Figuren...........
Der Junge Mann unten Fehlt mir noch....
Das
MG 42
(eigentlich: Universal-Maschinengewehr Modell 42) ist ein Maschinengewehr, das von der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.
Die Waffe wurde im Jahre 1942 eingeführt, nachdem das Heereswaffenamt die Unzulänglichkeiten des MG 34 erkannt hatte, die im Wesentlichen aus einer zu aufwendigen und damit kostenintensiven Produktion resultierten. Die für eine Massenfertigung im Blechprägeverfahren ausgelegte Neuentwicklung MG 42 wurde so konstruiert, dass sie problemlos von den mit der Vorgängerwaffe vertrauten Mannschaften eingesetzt werden konnte.
Die Annahme, dass es sich beim MG 42 nur um eine Weiterentwicklung des MG 34 handelte, resultiert aus der Verwechslung mit dem MG 34/41 – einer nicht zur Serienfertigung gelangten, verbesserten und vereinfachten Version des MG 34.
Das MG 42 erreichte eine bei Infanteriewaffen bis dahin unerreichte Kadenz von 1500 Schuss/min, also 25 Schuss/s. Diese hohe Schussfolge prädestinierte die Waffe auch für die Flugabwehr, im Erdkampf der Infanterie war sie in manchen Fällen allerdings auch ein „Munitionsverschwender“, wenngleich die Wirksamkeit hoch war.
Das MG 42 überzeugte mit großer Zuverlässigkeit auch bei extremen Witterungsverhältnissen bei einer dennoch guten Schussgenauigkeit. Als Munition wurde die Gewehrpatrone 7,92 × 57 mm (auch bekannt als 8×57IS) verwendet, die auch für den Wehrmacht-Karabiner Mauser 98k benutzt werden konnte.
Das MG 42 konnte sowohl stationär als auch mobil eingesetzt werden. Stationär wurde es unter anderem in den Bunkern der Normandie zur Abwehr der Invasion eingesetzt, mobil wurde es meist von erfahrenen Panzergrenadieren geführt. Das MG wurde standardmäßig mit einem Zweibein ausgerüstet, das an zwei verschiedenen Punkten am Gehäuse befestigt werden konnte. Vorne war der übliche Punkt für die größte Schussgenauigkeit, die Befestigung in der Mitte der Waffe ermöglichte einen größeren Schwenkbereich bei eingeschränkter Genauigkeit. Jedes MG 42 konnte auf der Feldlafette montiert werden und wurde dann als „Schweres MG“ bezeichnet, während es ohne Feldlafette als „Leichtes MG“ galt. So war es möglich, das MG für alle Lagen anzupassen.
Durch einen einfachen Mechanismus (eine Klappe an der rechten Seite des Laufgehäuses) konnte der Lauf innerhalb von Sekunden ausgetauscht werden, was wegen der starken Erhitzung bei längerem Feuer auch notwendig war. Die späten Bauserien hatten als entscheidende Verbesserung hartverchromte Läufe und Mechanismen, die den Verschleiß erheblich minderten.
Das MG 42 war akustisch durch das Rattern seiner Feuerstöße zu erkennen, da die Geräusche der einzelnen Schüsse ineinander übergingen. Es wurde daher auch „elektrisches MG“ genannt. Bei den Westalliierten, vor allem bei den Briten, war das MG 42 auch als „Spandau“ bekannt, weil auf den Gewehren Typenschilder mit dieser Aufschrift angebracht waren, die als Produktionsstandort den Berliner Bezirk Spandau ausweisen. Die deutschen Soldaten gaben dem MG 42 Spitznamen wie „Hitlersäge“, „Singende Säge“ oder auch „Knochensäge“. Öfter ist auch die Bezeichnung „Hitlersense“ zu finden, die sich aufgrund der Ähnlichkeiten zwischen der angewendeten Schusstechnik der MG-Schützen und der schwingenden Bewegung des Erntewerkzeuges bei seiner Benutzung ergibt. Weiterhin kursierte in Anlehnung an die „Stalinorgel“ auch der Begriff „Hitlergeige“.
Modellers do it with models!
Modellbauer tun es mit Modellen!
ZbV 3000: Maschinen Krieger (S.F.3.D)
In der fiktiven Geschichte von S.F.3.D wurde die Erde in einem sechsmonatigen Krieg atomar und bakteriologisch verseucht. Darauf zogen sich die überlebenden Menschen in ihre im Weltall existierenden Kolonien zurück. Im Jahr 2807 ließen sich in Australien wieder Siedler nieder. Nachdem die Erdkolonie sehr erfolgreich war, nahm die Strahl Demokratische Republik (SDR), ein Galaktisches Imperium, welches vor dem letzten Krieg von Deutschland gegründet und dominiert wurde, Steuererhöhungen vor. Diese missfielen den Siedlern und sie erklärten sich im Jahr 2880 unabhängig von der SDR. Gleichzeitig heuerten die Siedler Söldner (Mercenarys) an, um Ihre Interessen auch militärisch zu schützen. Diese Söldnertruppen bezeichneten sich fortan als "Mercenary Troops".
Mit dem Überfall auf ein Truppendepot begann der Krieg in Australien. Den Mercenarys gelang dann kurze Zeit später mit Hilfe eines neuentwickelten, halbautomatischen Kampfanzuges (A.F.S. Mk. I), eine Art Einmannpanzer, eine entscheidende Schwächung der Strahlenarmee, so dass sich diese veranlasst sah, einen entsprechenden eigenen Kampfanzug zu entwickeln, den PKA. Im Laufe der nächsten sechs Jahre eskalierte die Auseinandersetzung zunehmend und es wurden laufend neue, bessere und auch größere Anzüge, Flugmaschinen, Panzer usw. entwickelt und eingesetzt. Der Krieg dehnte sich dabei auch auf die anderen Kontinente und den Weltraum aus.
Panzer-Kampf-Anzug P.K.A. H1
Der Panzer-Kampf-Anzug P.K.A. H0, bei dem es sich um den ersten Masssenfertigungstyp der Strahl-Armee handelt, wurde im Zuge der Produktion in verschiedener Hinsicht verbessert; eine der daraus entstandenen Variationen ist der Typ H1. Bei der Maschine des Typs H1 wurde die Motorleistung des Typs H0 erhöht und die Panzerung verstärkt, weiterhin fand durch die Integration eines Sichtgeräts und eines Radioempfängers eine Verbesserung der Ausrüstung statt.
Noch immer problematisch ist jedoch, daß sie keine Festbewaffnung hat und daß die Festigkeit ihrer Kopfhaube nicht ausreichend ist. Es besteht deshalb die
Notwendigkeit, die Baureihe des P.K.A. von dem völlig neu konzipierten Typ G noch weiter zu dem Typ K weiterzuentwickeln.
Die "Land-Gans" ist eine unbemannte, semi-intelligente Aufklärungsdrone der deutschen Strahl-Armee, bewaffnet mit 6 Neupanzerfaust-Raketenwerfern.
Das 3,5 Meter hohe und etwa 12 Tonnen schwere Vehikel hat bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 32 km/h eine Reichweite von 250 Kilometern. KOW entwickelte die Geschichte dahingehend weiter, als das ein automatischer Mercenary Nachschubtransporter, der 29 auf dem Mond erbeutete Gänse geladen hatte, in der Erdumlaufbahn wiederum von der Strahl-Armee aufgebracht wird.
Die Maschinen gehen also an ihren ursprünglichen Besitzer zurück, der sie erneut umbaut um ihre Einsatzfähigkeit bei Erdschwerkraft zu testen...
Anfang der achtziger Jahre kam eine neue Science Fiction Modellbauserie aus Japan nach Deutschland, die in ihrer Qualität alles bis dahin in dieser Sparte bekannte in den Schatten stellte. Der Hersteller hieß Nitto, die Serie S.F.3.D. und ihr geistiger Vater war Kow Yokoyama.
Die Bausätze bestanden aus einem Teilemix in Spritzguss, Ätzteilen, Gummi, Metall und teilweise Elektronik. Im Grunde also, wie es so schön Neudeutsch heißt, Multimediakits. Dazu kam ein günstiger Preis zwischen 20,00 und 30,00 DM für die Kampfanzüge und 100,00 DM für die Flugmaschinen.
Besonders interessant an S.F.3.D. war, dass es keine begleitende Fernseh- oder Comicserie gab. Alles basierte auf den Phantasien von Kow Yokoyama. So entstanden ca. 100 verschiedene Modelle, die aber nicht alle als Bausatz erhältlich waren.
Das Copyright lag und liegt bei dem japanischen Modellbaumagazin Hobby Japan. Leider kam es zu Streitigkeiten zwischen den drei Beteiligten Nitto, Hobby Japan und Kow Yokoyama wegen der Gewinnausschüttung. In Folge dessen verschwanden diese Bausätze, die ihrer Zeit voraus gewesenen waren, zum Ende der achtziger Jahre vom Markt.
Um eine erneute Produktion zu ermöglichen, wurden die S.F.3.D. Bausätze unter einem neuen Namen auf den Markt gebracht. Damit wurden die Copyrightprobleme erst einmal umgangen.
Auf der Suche nach einem neuen Namen wandte man sich aus Japan an das 1994 in Berlin und London gegründete S.F.3.D. NetWork.
Diese Vereinigung war ein lockerer Verbund von Mitstreitern in aller Welt, die sich seit Jahren für eine Wiederauflage einsetzten. Außerdem hatten in der Zwischenzeit viele Mitglieder durch das Fehlen von Neuheiten ihren eigenen Modellen zu diesem Thema entwickelt, erfanden Geschichten zu ihren Kreationen und warben auf Ausstellungen für ihre Lieblingsserie. Mark Stevens in Großbritannien und Torsten Wendt in Deutschland standen diesem Club vor und organisieren den Kontakt zum großen Teil per Email über die ersten Computernetze oder per Brief.
Nach einigen Telefonaten einigte man sich auf den Namen „ZbV 3000“ und in Japan ergänzte man diesen Namen um das Wort „Maschinen Krieger“. Damit war die neue (alte) Serie (wieder)geboren.
Meine Maschienenkrieger
Meine Biographie
Die Biographien der meisten Modellbauer sind gleich. In vielen Fällen fängt die, Bastelwut’’ schon in der Kindheit an (wie bei mir). Ein Modell zu Weihnachten oder zum Geburtstag, und schon war die Leidenschaft entflammt. Wer vom Virus schon früh gepackt wurde, kommt im Laufe seines Lebens auch nicht mehr vom Basteltisch weg. Zwar wird jeder mehr oder weniger große Phasen gehabt haben, in denen er untätig war, doch wie das mit der Leidenschaft so ist, sie lässt einem einfach nicht mehr los- meist ein Leben lang. Im laufe der Jahre stapeln sich Modelle in den Regalen, einige fallen dem Staubtuch zum Opfer, verschwinden aus Platzgründen in Kartons oder werden im Laufe der Zeit durch bessere ersetzt. Denn die Qualität des Angebotes wurde immer besser, auch die eigenen Fertigkeiten nahmen stetig zu. War man am Anfang noch mit einer Pinsellackierung zufrieden, so musste es irgendwann einmal eine Airbrush mit Druckluftflasche und schließlich eine High- Tech Pistole und Profi- Kompressor sein. Auch die Alterungstechniken werden im Laufe der Zeit immer ausgereifter. Irgend wann allerdings wird ein Niveau erreicht werden, dass mit eigenen Ideen und trotz steigernder Routine nicht mehr gesteigert werden kann. Doch zeigen Modellabbildungen in Zeitschriften oder diverse Besuche auf Ausstellungen, dass es immer noch genügend zu verbessern gibt.
Die Qualitätsgrenze im Modellbau ist nach oben hin offen. Was also tun? Das Problem vieler Modellbauer ist ihre EINZELKÄMPFERMENTALITÄT. Was im Grunde nichts Schlechtes ist und einfach in der Natur der Sache liegt, da ein Modell nun einmal nicht im Team gebaut werden kann, sieht man einmal von großen Dioramen ab. Das fertige Modell ist eigentlich immer ein Ergebnis einer individuellen Arbeit- was für viele aber auch die große Befriedigung in diesem Hobby ist. Man hat etwas Eigenes und Einzigartiges geschaffen! Etwas auf das man stolz ist! Doch fehlt es oft an der Kommunikation unter den Modellbauern. Im Zeitalter des Internets findet man sicher tausende interessanter Hinweise und Tipps, sich zu verbessern und weiter zu entwickeln, was das persönliche Gespräch mit Gleichgesinnten bei weitem aber nicht ersetzen kann. Mann hat erkannt, dass Modellbau eben doch kein Hobby für Einzelkämpfer ist, sondern im Gegenteil, äußerst kommunikativ ist und gerade in einer Gemeinschaft, in der man sich Austauschen kann, erst so richtig zum Tragen kommt. OK. und hier kommen wir ins Spiel, die LCD- Interessengemeinschaft. Wer auf Ausstellungen mit machen möchte oder gemütlich zu Hause fachsimpeln möchte, unter Modellbauern gehört es einfach dazu.
Findet jetzt Gleichgesinnte.
Ihre LCD- Interessengemeinschaft
Meine E- Mail Adresse: wichlacz8@aol.com
Hier einige von meinen 1/6 Figuren
Hier noch ein Paar Warhammer Figuren von mir
Warhammer 40.000 ist nicht nur das Austragen von spannenden Gefechten mit einem guten Freund (oder einer, der es bald wird), sondern auch das Sammeln einer oder sogar mehrerer Armeen, das Anmalen und Umbauen von Figuren und Fahrzeugen, das Lesen von fantastischen Geschichten, das Erfinden eigener Truppentypen, die Zugehörigkeit zu einer großen Spielergemeinschaft und schließlich wohl auch das Erstellen solch umfangreicher Fansites.
Warhammer 40.000 ist ein sogenanntes Tabletop-Spiel, das in einem umkämpften Universum einer düsteren Zukunft angesiedelt ist. Zwei oder mehr Spieler übernehmen dabei die Rolle eines Feldherrn, der eine Streitmacht aus stahlharten Space Marines, verbissenen Imperialen Soldaten, bestialischen Orks, arroganten Eldar oder anderen fantastischen Vertretern des Wh40k-Universums befehligt.
Ein Tabletop-Spiel stellt primär den Kampf zwischen zwei mächtigen Modellarmeen aus bemalten Kriegern, Panzern, usw. dar, der auf einem Spielfeld mit maßstabsgetreuen Geländestücken ausgetragen wird. Dabei wird nach festen Regeln gespielt: Zum Beispiel werden Schüsse und Nahkämpfe mit Würfeln ermittelt, und man benutzt Schablonen für flächendeckende Waffen.
Die Kämpfer werden durch kleine, ca. 3 cm große Zinnminiaturen repräsentiert. Die Fahrzeuge sind in einem ähnlichen Maßstab gehalten.
Hier entsteht eine Neue Seite......von mir
Der Panzerkampfwagen VI „Tiger“
Der Panzerkampfwagen VI „Tiger“
war ein schwerer deutscher Panzer, der vom Alleinhersteller Henschel in Kassel von 1942 bis 1944 gefertigt und von der Wehrmacht ab Spätsommer 1942 eingesetzt wurde. Aufgrund seiner starken Hauptwaffe und des hohen Panzerschutzes war der Tiger einer der kampfstärksten Panzer des Zweiten Weltkrieges.
Als schwerwiegende Nachteile galten neben der konventionellen Formgebung ohne geneigte Panzerung die aufwendige Herstellung, seine Untermotorisierung, die geringe Reichweite und eine störanfällige Technik in Verbindung mit einem hohen Instandsetzungsbedarf, welche die Mobilität des Panzers erheblich einschränkte. Infolgedessen gingen mehr Fahrzeuge durch mechanische Defekte und Selbstzerstörung als durch direkte Feindeinwirkung verloren. Obwohl die strategische Bedeutung des Tigers mit nur 1350 produzierten Exemplaren gering war, gilt er als einer der bekanntesten Panzer des Krieges.
Anfang der achtziger Jahre kam eine neue Science Fiction Modellbauserie aus Japan nach Deutschland, die in ihrer Qualität alles bis dahin in dieser Sparte bekannte in den Schatten stellte. Der
Hersteller hieß Nitto, die Serie S.F.3.D. und ihr geistiger Vater war Kow Yokoyama.
Die Bausätze bestanden aus einem Teilemix in Spritzguss, Ätzteilen, Gummi, Metall und teilweise Elektronik. Im Grunde also, wie es so schön Neudeutsch heißt, Multimediakits. Dazu kam ein
günstiger Preis zwischen 20,00 und 30,00 DM für die Kampfanzüge und 100,00 DM für die Flugmaschinen.
Besonders interessant an S.F.3.D. war, dass es keine begleitende Fernseh- oder Comicserie gab. Alles basierte auf den Phantasien von Kow Yokoyama. So entstanden ca. 100 verschiedene Modelle, die
aber nicht alle als Bausatz erhältlich waren.
Das Copyright lag und liegt bei dem japanischen Modellbaumagazin Hobby Japan. Leider kam es zu Streitigkeiten zwischen den drei Beteiligten Nitto, Hobby Japan und Kow Yokoyama wegen der
Gewinnausschüttung. In Folge dessen verschwanden diese Bausätze, die ihrer Zeit voraus gewesenen waren, zum Ende der achtziger Jahre vom Markt.
Um eine erneute Produktion zu ermöglichen, wurden die S.F.3.D. Bausätze unter einem neuen Namen auf den Markt gebracht. Damit wurden die Copyrightprobleme erst einmal umgangen.
Auf der Suche nach einem neuen Namen wandte man sich aus Japan an das 1994 in Berlin und London gegründete S.F.3.D. NetWork.
Diese Vereinigung war ein lockerer Verbund von Mitstreitern in aller Welt, die sich seit Jahren für eine Wiederauflage einsetzten. Außerdem hatten in der Zwischenzeit viele Mitglieder durch das
Fehlen von Neuheiten ihren eigenen Modellen zu diesem Thema entwickelt, erfanden Geschichten zu ihren Kreationen und warben auf Ausstellungen für ihre Lieblingsserie. Mark Stevens in
Großbritannien und Torsten Wendt in Deutschland standen diesem Club vor und organisieren den Kontakt zum großen Teil per Email über die ersten Computernetze oder per Brief.
Nach einigen Telefonaten einigte man sich auf den Namen „ZbV 3000“ und in Japan ergänzte man diesen Namen um das Wort „Maschinen Krieger“. Damit war die neue (alte) Serie (wieder)geboren.