"Afrika 1947"
1. Platz H Science Fiction / Fantasy
"Transport"
1. Platz I5 Figurengruppen
" Afrika 1947"
2. Platz I5 Figurengruppen
so fing alles an...Kisten packen und Los......
Ausstellung Wassmannsdorf
Ort
"Haus der Begegnung", Dorfstraße 24, 12529 Schönefeld (Ortsteil Waßmannsdorf)
Am 25.und 26. 08. 2013 war es wieder soweit.
Wir Ich Lothar, Kerstin und Heinz...sind mit 3 Autos nach Waßmannsdorf gefahren...Kerstins Vater... hat uns beim Transport sehr geholfen...
Heinz
...Jeder zeit wieder....
OK.nun....Alles aufbauen ...
Die
9. Ausstellung
im Haus der Begegnung öffnetten ihre Pforte.....
Der MSC Hans Grade Berlin schrieb....
Ein paar Eindrücke von unserer 9. Modellbauausstellung
Die Halle war wieder bis auf den letzten Ausstellungsmeter ausgebucht. Der Besucherzuspruch bewegte sich im guten Durchschnitt. Unsere Hoffnungen auf mehr Besucher, die wir mit der geplanten Inbetriebnahme der S-Bahn zum neuen Flughafen hegen konnten, hatten sich bekanntlich zerschlagen. Es bleibt nur zu hoffen, dass in zwei Jahren die S-Bahn endlich nach Waßmannsdorf fährt
Wie immer alle nett......und Gut gelaunt
Dr. House
unten auf dem Bild
An Händlern und Herstellern waren anwesend :
Black Dog Models,
EXTER Company,
MK Models Milan Krnáč,
Modellbaier ?????
Munzert Miniaturbau,
Nickel (Figuren),
Szczepankowski (Bausätze) sowie
Theis Airbrushservice.
Auch wieder präsent das Millionen-Regal.
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Hier zu sehen der Stand der
LCD- Interressengemeinschaft
Waßmannsdorf lohnt sich immer. Wie immer Händler-Beteiligung könnten von meiner Seite aus mehr sein.... Wer sein Zubehör,
seine Farben oder auch andere Materialien auffüllen muss, ist hier richtig. Es waren Händler aus Polen, Tschechien und Frankreich präsent. Besonders gefiel mir Black Dog mit seiner Auswahl...
Harry sein Stand
An Bausätzen war jedenfalls auch kein Mangel. Leider keine Aktuellen Neuheiten...Schade
Hier mein Sieger Dio zu sehen,,,,,Afrika 1947
"Afrika 1947"
1. Platz H Science Fiction / Fantasy
"Transport"
1. Platz I5 Figurengruppen
" Afrika 1947"
2. Platz I5 Figurengruppen
Der Besucherzulauf waren mäßig,- Die Verpflegung wie immer für die Aussteller war spitzenmäßig
Für die jüngeren Besucher konnten beim Kinderbasteln mitmachen.
Hinter uns zusehen im Zelt re.
besonders der Käsekuchen fand ich war der Hammer und absolut unterstes Preislevel, vielen Dank an die netten Ehefrauen und Freundinnen, die tatkräftig mitgeholfen habe.....
Anfang der achtziger Jahre kam eine neue Science Fiction Modellbauserie aus Japan nach Deutschland, die in ihrer Qualität alles bis dahin in dieser Sparte bekannte in den Schatten stellte. Der
Hersteller hieß Nitto, die Serie S.F.3.D. und ihr geistiger Vater war Kow Yokoyama.
Die Bausätze bestanden aus einem Teilemix in Spritzguss, Ätzteilen, Gummi, Metall und teilweise Elektronik. Im Grunde also, wie es so schön Neudeutsch heißt, Multimediakits. Dazu kam ein
günstiger Preis zwischen 20,00 und 30,00 DM für die Kampfanzüge und 100,00 DM für die Flugmaschinen.
Besonders interessant an S.F.3.D. war, dass es keine begleitende Fernseh- oder Comicserie gab. Alles basierte auf den Phantasien von Kow Yokoyama. So entstanden ca. 100 verschiedene Modelle, die
aber nicht alle als Bausatz erhältlich waren.
Das Copyright lag und liegt bei dem japanischen Modellbaumagazin Hobby Japan. Leider kam es zu Streitigkeiten zwischen den drei Beteiligten Nitto, Hobby Japan und Kow Yokoyama wegen der
Gewinnausschüttung. In Folge dessen verschwanden diese Bausätze, die ihrer Zeit voraus gewesenen waren, zum Ende der achtziger Jahre vom Markt.
Um eine erneute Produktion zu ermöglichen, wurden die S.F.3.D. Bausätze unter einem neuen Namen auf den Markt gebracht. Damit wurden die Copyrightprobleme erst einmal umgangen.
Auf der Suche nach einem neuen Namen wandte man sich aus Japan an das 1994 in Berlin und London gegründete S.F.3.D. NetWork.
Diese Vereinigung war ein lockerer Verbund von Mitstreitern in aller Welt, die sich seit Jahren für eine Wiederauflage einsetzten. Außerdem hatten in der Zwischenzeit viele Mitglieder durch das
Fehlen von Neuheiten ihren eigenen Modellen zu diesem Thema entwickelt, erfanden Geschichten zu ihren Kreationen und warben auf Ausstellungen für ihre Lieblingsserie. Mark Stevens in
Großbritannien und Torsten Wendt in Deutschland standen diesem Club vor und organisieren den Kontakt zum großen Teil per Email über die ersten Computernetze oder per Brief.
Nach einigen Telefonaten einigte man sich auf den Namen „ZbV 3000“ und in Japan ergänzte man diesen Namen um das Wort „Maschinen Krieger“. Damit war die neue (alte) Serie (wieder)geboren.