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                                                      Das Jahr 1940

                                                                   Frankreich

 

                                                                                                                                                                     10.05.1940: Beginn des Feldzuges gegen Frankreich. Die 1. Panzerdivision stößt durch Luxenburg und Südbelgien auf Sedan vor. Unsere Gulaschkanone folgt der Pz. Werkstatt- Kp./ des Pz. Rgt.1 zur Versorgung des Instandsetzungspersonals.

Der Wiederstand war  kaum größer als im Herbst zuvor seitens der Polen.

Holland viel nach vier Tagen, und Belgien kapitulierte am 28. Mai. Am 25. Juni 1940, morgens 1.35 Uhr, erklangen überall die Trompetensignale

<< Das Ganze halt >>!

Der Westfeldzug war beendet.....


Nach der Vertreibung der Briten aus Frankreich schmiedete Hitler Pläne für eine Landung in England.

Sie lief unter der Tarnbezeichnung


 

 

 

>>Unternehmen Seelöwe>>  

         

Der Feldzug gegen Frankreich.

In ihm bewährt sich

die 1. Panzerdivision besonders. Auch unser Feldkoch und sein Team    der die

     Instandsetzungseinheit

der 1. Panzerdivision versorgt wird ein Meister seines Faches.


  


Die Pferde: noch nicht bemalt.
 Hier könnt ihr sehen, was ( Mann ) aus einem Alten Tamiya Gulaschkanone Bausatz so machen kann.......

 

 

 

Ein Super Bausatz:
noch Heute

Hier noch mehr Bilder, von meiner Gulaschkanone

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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  • : Modellbau Blog von Lothar Wichlacz
  • : Raus aus dem Bastellkeller. Für den Hobby Modellbauer.
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Der Modellbau

 

ZbV 3000: Maschinen Krieger (S.F.3.D)


Anfang der achtziger Jahre kam eine neue Science Fiction Modellbauserie aus Japan nach Deutschland, die in ihrer Qualität alles bis dahin in dieser Sparte bekannte in den Schatten stellte. Der Hersteller hieß Nitto, die Serie S.F.3.D. und ihr geistiger Vater war Kow Yokoyama.
Die Bausätze bestanden aus einem Teilemix in Spritzguss, Ätzteilen, Gummi, Metall und teilweise Elektronik. Im Grunde also, wie es so schön Neudeutsch heißt, Multimediakits. Dazu kam ein günstiger Preis zwischen 20,00 und 30,00 DM für die Kampfanzüge und 100,00 DM für die Flugmaschinen.
Besonders interessant an S.F.3.D. war, dass es keine begleitende Fernseh- oder Comicserie gab. Alles basierte auf den Phantasien von Kow Yokoyama. So entstanden ca. 100 verschiedene Modelle, die aber nicht alle als Bausatz erhältlich waren.
Das Copyright lag und liegt bei dem japanischen Modellbaumagazin Hobby Japan. Leider kam es zu Streitigkeiten zwischen den drei Beteiligten Nitto, Hobby Japan und Kow Yokoyama wegen der Gewinnausschüttung. In Folge dessen verschwanden diese Bausätze, die ihrer Zeit voraus gewesenen waren, zum Ende der achtziger Jahre vom Markt.

Um eine erneute Produktion zu ermöglichen, wurden die S.F.3.D. Bausätze unter einem neuen Namen auf den Markt gebracht. Damit wurden die Copyrightprobleme erst einmal umgangen.

Auf der Suche nach einem neuen Namen wandte man sich aus Japan an das 1994 in Berlin und London gegründete S.F.3.D. NetWork.
Diese Vereinigung war ein lockerer Verbund von Mitstreitern in aller Welt, die sich seit Jahren für eine Wiederauflage einsetzten. Außerdem hatten in der Zwischenzeit viele Mitglieder durch das Fehlen von Neuheiten ihren eigenen Modellen zu diesem Thema entwickelt, erfanden Geschichten zu ihren Kreationen und warben auf Ausstellungen für ihre Lieblingsserie. Mark Stevens in Großbritannien und Torsten Wendt in Deutschland standen diesem Club vor und organisieren den Kontakt zum großen Teil per Email über die ersten Computernetze oder per Brief.
Nach einigen Telefonaten einigte man sich auf den Namen „ZbV 3000“ und in Japan ergänzte man diesen Namen um das Wort „Maschinen Krieger“. Damit war die neue (alte) Serie (wieder)geboren.

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