Lothar Ventris, Captain der Ultramarines Veteranen Kriegers, verbündet sich mit den Space Marines der Mortifactors, einem Nachfolgeorden der Ultramarines, um die Welt Tarsis Ultra vor der Splittergruppe einer neuen Schwarmflotte der Tyraniden zu beschützen. Nicht in der Lage diesen alptraumhaften und rätselhaften Gegner im Weltraum zu bezwingen führen die Verteidiger ein verlustreiches Rückzugsgefecht bis zur Hauptwelt des Systems auf der abertausende Diener des Imperiums die letzte Verteidigung vorbereiten.
Obwohl die Tyraniden ungeheuerliche Verluste erleiden gelingt es den Veteranen Krieger des Adeptus Astartes , sie aufzuhalten. Mit einem
letzten verzweifelten Angriff auf das Zentrum die Energieanlge durch die Tyraniden versuchen die Krieger die Welt vor dem Untergang zu bewahren.
Lothar Ventris
Captain der Ultramarines Veteranen Kriegers
Die Tyraniden sind ein insektenähnlichen Volk das schon sehr lage existiert aber erst vor relativ kurzer Zeit in die menschliche Galaxie vorgedrungen ist. Sie sind eine expansionistisch eingestellte äußerst aggressive Lebensform die Heuschreckengleich über Planeten herfällt und zu ihrem Lebensraum macht.
Hier eine Geschichte:
Tarsis Ultra :
Einst eine Welt, die vor Leben nahezu platzte. Jetzt war davon nicht viel geblieben. Die Makropolen lagen in Trümmern, die Fabriken zerstört und die Bevölkerung
abgeschlachtet.
Das donnern von Geschützen hallte über die einstige Haupstadt hinweg, wie ein Gebet an die Götter der Schlacht. Tonnenschwere Geschosse schlugen in eine brodelnde
Flut aus Klauen, Panzern und Krallen. Dutzende verbrannten zu Asche, andere wurden von den Druckwellen zerrissen. Zischend brannten die Lasegewehre des 2. Garderegiments von Keraton ihre Rache in
den Feind. Sie hatten sich hier auf den Kampf vorbereitet, um die Kreaturen hier aufzuhalten. Lange würde diese formidable Verteidigung standhalten, doch das war nicht wichtig.
Weit abseits des Geschehens, ließ ein Wesen den Blick über das Schlachtfeld gleiten. Hätte einer der Offiziere jedoch sein Fernglas auf diese Ruine gerichtet, auch
er hätte nichts gesehen. Die Kreatur wandte sich ab und schlüpfte durch einen Riss in der Wand. Trotz des massigen Körpers, bewegte sich das Wesen nahezu lautlos, und keine Öffnung schien zu
klein. Zielstrebig wanderte es eine, mit Kratern übersähte, Straße entlang. Links und rechts waren eingestürzte Gebäude, doch auch jetzt war das Wesen schwer zu erkennen. Wie ein Schatten bewegte
es sich durch die Stadt, und umrundete den Kampf weit. Zielstrebig arbeitete es sich auf einen Platz zu. Ein kleiner Trupp Menschen hatte dort Rast gemacht und lauschte besorgt den Geschützen.
Sie komunizierten in ihrer primitiven Sprache miteinander, ließen sich jedoch nicht aus den Augen. Fast als würden sie es spüren, glitten ihre Blicke regelmäßig über die umliegenden Ruinen. Doch
die Kreatur hatte Geduld. Irgendwann kahm seine Chance. Nach einer geschlagenen Stunde war es endlich soweit. Der Trupp hatte sich gerade in bewegung gesetzt, als einer der Männer zurück ging, um
etwas zu holen. Als er um die Ecke eines Hauses ging, stand das Wesen schon vor ihm. Bevor er auch nur schreien konnte fuhr eine Diamantharte Klaue durch seinen Hals. Mit vor schrecken geweiteten
Augen, brach der Soldat gurgelnd zusammen. Noch bevor sein Körper auf dem Boden aufschlug, griff das Wesen ihn sich und bohrte die Tentakel aus seinem Kopf wuchsen in sein Gesicht. Gierig saugte
es das Genmaterial und seine Erinnerungen aus dem sterbenden Körper. Als seine Kameraden die ausgelaugte Hülle fanden, war die Kreatur schon längst wieder fort.
Nun kannte sie ihr Ziel. Der Weg würde weit sein, beschwerlich und vor allem gefährlich. Doch das Wesen gab niemals auf. Ein Gedanke trieb es an. Ein Ziel. Eine
Gewissheit, die unabwendbar mit seinem selbst verbunden war.
Für den Schwarm.
Wo sind die Schwächen der Tyraniden?
Synapsenkreaturen, wenn die weg sind, verfallen die großen Viecher in Raserei und die kleinen fliehen...
Warhammer Dio:
Inzwischen fertig...
So fing alles an.
Eine Geschichte:
Es geht um den General Alexandrino vom Orden der Eilers, der sich durch die Reihen der kleinen Tyraniden kämpfte. Zu Dutzenden um ihn herrum lagen sie, dann lies der Angriff der kleinen Kreaturen nach. Die Flut ebbte ab. Die kleineren Kreaturen kamen nicht mehr nach. Entweder gab es keine mehr oder die Tyraniden hatten sich entschieden, dem General Alexandrino keine mehr vorzuwerfen. Khârn wollte es gerade bedauern, doch dann sah er.....es war anders.
Wo die kleineren Kreaturen mühelos zu Dutzenden niedergemacht werden konnten, und sie nur durch ihre Masse ein wenig Widerstand aufbringen konnten, da waren die größeren Kreaturen schon für sich alleine echte und würdige Gegner. Bei den kleineren Kreaturen hatte Alexandrino sich nicht viel bewegen müssen. Er hatte nur um sich geschlagen, und war gelegentlich auf die größte Gegneransammlung zugestürmt. Gegen die Krieger war das anders. Er musste richtig kämpfen. Er wich Schlägen aus, drehte sich blitzschnell einem anderen Gegner zu, zielte mit seinem Schwert genauer. Ab und an tötete sein erster Schlag den Krieger nicht sofort, und er musste noch einmal nachsetzen. Er hieb nicht nur wild um sich, sondern er schlug gezielt und mit Kraft auf einen Gegner ein. Das Töten war hier nicht nur reine Freude, es war notwendig. Er kämpfte jetzt auch um sein Leben. Alexandrino konnte sich nicht nur auf sein Schwert verlassen. Während er nach hier Schläge austeilte, musste er dort mit seinem anderen Arm das Genick oder das Rückrat eines Krieger brechen, oder ihm den Schädel zertrümmern. Die Schläge der Krieger waren kraftvoll, und wenn er nicht ausweichen konnte, dann erschütterten sie ihn bis ins Mark. Das entfachte seinen Zorn nur noch mehr, und deshalb war es gut. Mittlerweile waren auch die letzten beiden Überlebenden an seiner Seite gefallen und Alexandrino war allein. Nicht ganz, denn er war umringt von zahlreichen Tyraniden Kriegern, die ihn allesamt um einiges an Körpergröße überragten.
Und die Krieger waren nicht nur stärker als die kleinen Kreaturen. Sie waren auch boshafter. Die Kleineren hatten kaum einen eigenen Willen. Wie Tiere stürzten sie sich auf ihre Feinde. Doch die Tyraniden Krieger hatten einen eigenen Intellekt. Sie waren böse. Er konnte ihren Hass spüren. Die Tyraniden benötigten keine Sprache um das zu vermitteln. Es war absolut klar, wie sie fühlten. Und er ergötzte sich an ihrem Hass. Sie wollten ihn töten, nicht nur weil er ein Eindringling war, sondern weil er da war. Aber er war stärker. Es kostete mehr Kraft als bei den kleinen Kreaturen, aber er tötete sie, er zerbrach sie, er vernichtete sie. Alle!
Ok,nun zum Dio.
Ein Bilderrahmen vom Trödelmarkt, ein defekter Panzer und so manches...allerlei...
Ok, so nun das Ganze mit etwas Farbe ...sieht doch schon ganz anders aus...oder...
Ok. Das war erst mal die Grundierung und
weiter geht es...mit dem Malen, muß erst Mal trocknen...