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Die Rettung des Imperator-Titan 


Die Galaxis  des 41. Jahrtausends ist ein Ort unermesslicher Zerrissenheit, absoluter Unterdrückung und grausamer Tyrannei.  Der stellare Raum , der das Imperium des Menschen bildet, umfasst es einen großen Teil der Galaxis,aber das Schicksal der Menschheit hängt  unablässig in der Schwebe, denn die Herrschaft über die Sterne ist zerbrechlich und wird nur vom täglichen Opfer zahlloser leben ermöglicht..


Völker:


Die Menschheit

,,Ein Mensch in jener Zeiten zu sein bedeutet, einer von ungezählten Miliarden zu sein. Es heißt, unter einem jenseits jeder Vorstellungskraft grausamen und blutigen Regime zu leben."

Der normale Bürger auf der Straße weiß nichts von den zahllosen Bedrohungen, welche das Imperium heimsuchen. Der größte Teil der Bevölkerung wird niemals zwischen den Sternen reisen und sicher nur wenig  oder gar kein Wissen darüber besitzen, was dort draußen lauern mag, greifend nach ihrerem Fleisch oder gar ihrer Seele..

Mehr als eine Milliarde dieser einfachen Soldaten kämpfen in den Schützengräben auf fernen Welten - sie sind das Rückgrat des Imperiums und zugleich die letzte Bastion der Menschheit vor dem Höllenfeuer der anderen Völker.

 

Space Marines:

 

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Diese Elitekrieger wurden vom Imperator selbst geschaffen. Ihre Aufgabe ist die Verteidigung des Imperiums gegen jene Alien-Völker, welche die Auslöschung der Menschheit zum Ziel haben.

 

 

 

Der Orden des Adeptus Sororitas

 

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Der Orden des Adeptus Sororitas ist der militärische Arm der imperialen Ekklesiarchie. Nicht selten dienen sie den Inquisitoren des Imperiums der Menschheit. Die Inquisition wacht über die Reinheit des Imperiums und tilgt jene vom Angesicht des Imperators, die dumm genug sind, sich korrumpieren zu lassen!

Ihr heiliger Auftrag ist es, die Ketzerei mit Flamme und Schwert zu tilgen, wo auch immer sie auf sie stoßen.

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  "Solange noch verdorbene Mutanten Atem schöpfen, kann es keinen Frieden geben. Solange noch die Herzen obszöner Ketzer schlagen, kann es keine Ruhe geben. Solange noch ungläubige Verräter leben, kann es keine Versöhnung geben."

 

 

 

 

Eldar

 

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"Lass dich nicht von ihrem Aussehen täuschen, denn die Eldar haben mit guten, ehrlichen Menschen genausowenig gemeinsam, wie die verdorbenen Tyraniden oder die primitiven Orks. Sie sind verschlagen und launisch und greifen oft ohne Vorwarnung an. Es gibt keine Möglichkeit ihre Motive zu verstehen, denn da ist nichts, was wir verstehen könnten - die mysteriösen Eldar sind der Zufallsfaktor des Universums."

 

 

 

Orks

 


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"Die Orks plagen die Galaxis mit ihren ewigen Kämpfen und Streitereien von einem Ende zum anderen. Kriege sind in ihrem Volk so tief verwurzelt, dass Frieden ein vollkommen unverständlicher Begriff für sie ist. Man kann mit ihnen nicht verhandeln oder sie mit Waffen kaufen, da sie sich unweigerlich gegen den wenden werden, der versucht hat, sie zu bestechen. Ich bete von ganzem Herzen dafür, dass eine gewaltige Katastrophe die Orks auslöscht, aber ich fürchte, dass sie es sein werden, die am Ende über die Galaxis herrschen und nicht wir."

 

 

Tau

Die wirksamste Waffe der Tau ist ihre Ideologie: Das Tau-Konzept des "Höheren Wohles" beflügelt nicht nur ihre Truppen im Kampf mit unerschütterlichem Mut, sondern überzeugt oft auch andere Völker, auf der Seite des Sternenreiches der Tau zu kämpfen.

 

Tyraniden

Die Tyraniden sind ein insektenähnlichen Volk das schon sehr lage existiert aber erst vor relativ kurzer Zeit in die menschliche Galaxie vorgedrungen ist. Sie sind eine expansionistisch eingestellte äußerst aggressive Lebensform die Heuschreckengleich über Planeten herfällt und zu ihrem Lebensraum macht.

 

 

Necrons

 

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Die Necrons haben 60 Millionen Jahre geruht. Nun erheben sie sich aus uralten Stasisgrüften, um ihren Anspruch auf die Galaxis durchzusetzen. Wo sie auftauchen, marschieren sie still voran und töten dabei alle, die ihnen im Weg stehen. Die Necrons fürchten keinen Tod, denn das regenerative Material ihrer Skeletthüllen kann nicht wirklich zerstört werden.

 

 

Chaos Marines und viele mehr bedrohen die Menschheit...

 

 

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Sie waren einst stolze Mitglieder der ehrbaren und großartigen Space Marines des Imperiums, gaben sich jedoch willig dem Bann der diabolischen Götter des Chaos hin. Voller Hass ist ihr einziges Ziel nun die völlige Zerstörung des Imperiums und der Tod seines Imperators.

 

 Ich baue seit einiger Zeit Dioramen für meine Sammelfiguren von Warhammer 40.000.

Ihr könnt auch Ideen und Fragen hier posten, die ich dann versuche zu beantworten. Vielleicht finden sich ja noch andere Bastler hier, die ihr Diorama mal zeigen wollen und auch ein paar Tipps haben..

 

Liebe Modellbaufreunde!

Es ist mal wieder soweit. Der Modellsportclub HANS GRADE richtet am 27./28. August 2011 seine 8. Modellbauausstellung mit Wettbewerb aus, zu der ich gerne wieder Teilnehme. Veranstaltungsort ist wieder das "Haus der Begegnung" in Waßmannsdorf bei Berlin. Für das leibliche Wohl während der Ausstellung wird gesorgt.

 

OK 

Hier schon mal ein Paar Fotos.... 

 

 

 


Ich zeige Euch wie man es machen könnte - vom Rohbau bis zur Fertigstellung  

 

Hier erst mal der Bilderrahmen  vom Flohmarkt.....und die Pappkartons die nachher die Berge werden..

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Hier die Styroporplatte auf der das Gelände nachher entsteht....

zuschneiden und in den Bilderrahmen legen ..

 

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Unten: Hier sieht man schon wie das Gelände langsam entsteht........

 

Der Pappe Felsen rechts.. auf der Dio Platte, wird mit Gipsbinden überzogen und bildet dann den Felsen.....

 

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Jetzt muss ich nur noch irgendwo Totenschädel bekommen(  z.B vom Warhammer Set Arkane Ruine )und auf die Aushöhlungen der Pappe drücken und alles ist  fertig..

 

 

  Die Materialien

  • Ganz klar Pinsel (in verschiedenen Größen),
  • Farben (ich nehm Acryl Farben) in Schwaz, Weiß, Grau und Braun,
  • Ölfarben...und Puder in verschiedenen Farben...
  • Bastelmesser/Cuttermesser/Säge
  • Unterlage, z.B. ein altes Brett (oder man geht gleich an die Werkbank...),
  • Spachtelmasse (Gipsbinden, Gips ),
  • Holzleim,
  • Pappekarton,
  • Modellgras,
  • kleine Kieselsteine,
  • Sand,
  • ein Stück Wurzel,
  • Und ganz wichtig: Styropor

 

Die Bemalung


Nachdem ich die Löcher zwischen den Felswänden noch mit Spachtel gestopft habe, habe ich alles was bisher auf der Platte ist Schwarz grundiert. Dafür habe ich aber nicht das Acryl-Schwarz genommen, sondern die Variante, Chaos Black von der Firma CITADEL..Danach Vollton..paynes gray Ölfarbe- und Abtönfarbe u.s.w.. Damit kann man ruhig ordentlich viel Farbe auf einen großen Pinsel machen und auch die kleineren Stellen erreichen, für die ganz kleinen hab ich dann einen ganz kleinen Pinsel benutzt. Das ganze habe ich dann über Nacht trocknen lassen.

 

Am anderen Tag habe ich dann mit Weiß trocken-gebürstet: Den Pinsel mit Weißer,  Ocker, Farbe gut abstreichen und dann auf einem (Taschen-)Tuch abgerieben, bis es einigermaßen getrocknet ist. Den Pinsel mit der fast trockenen Farbe anschließend leicht über die Schwarze Farbe streichen. Dadurch, dass die Farbe fast trocken ist, bleibst sie nur an unebenen Stellen haften und man erzielt einen guten Alterungs- und Verwitterungseffekt.
Dasselbe habe ich dann noch mit Braun auf dem Boden der Platte gemacht..

 

 

Der Hinterhalt…eine evtl. 2. Geschichte

 

Wir hatten Stellung bezogen…Die beste Scharfschützeneinheit des Imperiums.  

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Ich, der Anführer der Elite Einheit  blickte vorsichtig auf das Gelände,

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 gut gedeckt vor den Blicken der Tau, die sich um den Imperator Titanin befanden. Drakulus hatte  von mir gehört, dem besten Scharfschützen den es je im Imperium gab. Ich hatte bei der ersten Schlacht um Armaggedon mitgekämpft. Ich erlangte in meiner gesamten Laufbahn an die 100 Auszeichnungen.

Ich besitze ein Scharfschützengewehr,

welches ich von einem totem Vindicare

Assassinen genommen hatte.

 

 


 

Die Geschichte:Die 

rDUnter den zu Staub zerfallenen Ruinen einer längst vergessenen Kultstätte der Menschheit, liegt der einzige Imperator-Titan! Ein Kriegsgerät von unvorstellbarer Macht, das einst in den riesigen Schmelzöfen auf dem Mars geschmiedet wurde und von Milliarden als Inbegriff der imperialen Vorherrschaft verehrt wurde. Wer es kontrolliert, hat die Macht eine ganze Welt zu zerstören oder zu verteidigen.

  

Das Imperium würde es einsetzen, um größeres Unheil abzuwenden; die Kräfte des Chaos würden genau das Gegenteil damit machen; die Orks in ihrem Blutrausch würden es vermutlich zerstören und die Eldar in ihrer Arroganz ignorieren.

Aber die Tau.... würden ihn benutzen...

um die absolute Macht im Universum zu erhalten....

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Der Imperator  ließ  ihn schon seit Tausenden von Jahren suchen vergebens..verschollen im All. Als die Tau davon hörten, wollten auch sie  ihn besitzen. Sie Suchten nach dem Imperator Titan,wie wir.Bis zu dem Zeitpunkt, als ein Tau Forscher Taem  ein sehr Altes Artefakt fand. Das auf einem verlassenden Planeten verwiß,auf denen wir Menschen einst lebten, hier befand sich das  Kriegsgerät von unvorstellbarer Macht, das einst in den riesigen Schmelzöfen auf dem Mars geschmiedet wurde.

Aber im Moment  besaßen die Tau den Imperator-Titan.

Als der Imperator-Titan wie ein Komet hier auf diesem Planet einschlug, waren es die Tau, die diesen Absturz des Kometen beobachteten. Nach dem Scannen wurde den Tau sehr schnell klar, das es sich hier um den vom Imperator lang gesuchten

Imperator-Titan

handelt......

Doch wird es das Tau Experten-Team am Ende auch schaffen die gefährliche  Fracht den "Imperator-Titan" zu bergen und für sich zu Retten, um die absolute Macht im Universum zu erhalten?

  Sie haben ihn gefunden, haben aber das Problem des Bergens, zur Hälfte verschmolzen  mit dem Berg....Auch den Tau läuft die Zeit davon.....Eine andere Frage stellt sich für die Menschheit. Wie können wir ihn zurück bekommen...???.....und wie können wir ihn Retten ......

Ich Denke: wir holen uns den Imperator-Titan nach dem die Tau ihn geborgen haben.....wieder zurück.....zur Rettung der Menschheit..

und zur Vernichtung der Tau.........

  

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Die Tau siedeln in den östlichen Ausläufern der Galaxis und verbreiten sich wie eine unaufhaltbare Flut. Sie sind ein ebenso junges wie beeindruckend effizientes Volk. Ihre Technologie kann bereits mit der des Imperiums mithalten - vielleicht hat sie sie sogar bereits übertroffen.

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Die Entschlossenheit der Tau hat gezeigt, dass sie mit jeder Art von Bedrohung fertig werden. Dabei ist ihre wirksamste Waffe die Macht ihrer Ideologie.


 

Durch die Überzeugungskraft der Tau-Ideologie konnten sie ihre Armee mit den Technologien und Kampffähigkeiten vieler Völker ausstatten. Diese Vielseitigkeit hat die Tau zu einer unglaublich flexiblen Macht werden lassen, die es mit jeder Armee in der Galaxis aufnehmen kann.

  

Die wirksamste Waffe der Tau ist ihre Ideologie: Das Tau-Konzept des "Höheren Wohles" beflügelt nicht nur ihre Truppen im Kampf mit unerschütterlichem Mut, sondern überzeugt oft auch andere Völker, auf der Seite des Sternenreiches der Tau zu kämpfen.

 üb"Wir werden die Galaxis
zum Wohle aller befreien!

 

 

 

 

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Der Baum

  Aus der Wurzel einens abgestorbenen Baumes gemacht..

 (hier oben gut zu sehen)

Die Wurzel braucht man nicht mal anmalen, (mit Holzleim und Sekundenkleber hält es sehr gut). Aus ein paar resten der Wurzel kann man dann noch die Äste des neuen Baumes gestalten. Aus den restlichen Wurzeln kann man sogar noch ein paar kleine Bäume gestalten.

 

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Hier noch ein paar Fotos

 

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ZUM SCHLUß

 

Diese Wettbewerbs Dokumentations  Geschichte muß noch Ordentlich zusammen gestellt und ausgedruckt werden....

Ich persönlich bevorzuge es generell, meine Geschichten in Word zu schreiben

Die beste Kontrolle ist aber immer noch der Mensch selbst. Ein Tip, den man daher gar nicht oft genug betonen kann ist, euch einen Ghostreader zu suchen, der eure Geschichten Korrektur ließt, bevor ihr sie hier reinstellt. Das können Freunde und Bekannte sein, andere Forenmitglieder oder euer Deutschnachhilfelehrer. Ein solcher Lektor kann eure Geschichten nicht nur auf Rechtschreibung abklopfen, sondern auch inhaltliche Schwächen offenbaren, die euch vielleicht gar nicht aufgefallen wären.

Wenn ihr welche findet...meldet Euch...MfG  LW

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  • : Modellbau Blog von Lothar Wichlacz
  • : Raus aus dem Bastellkeller. Für den Hobby Modellbauer.
  • Kontakt

Der Modellbau

 

ZbV 3000: Maschinen Krieger (S.F.3.D)


Anfang der achtziger Jahre kam eine neue Science Fiction Modellbauserie aus Japan nach Deutschland, die in ihrer Qualität alles bis dahin in dieser Sparte bekannte in den Schatten stellte. Der Hersteller hieß Nitto, die Serie S.F.3.D. und ihr geistiger Vater war Kow Yokoyama.
Die Bausätze bestanden aus einem Teilemix in Spritzguss, Ätzteilen, Gummi, Metall und teilweise Elektronik. Im Grunde also, wie es so schön Neudeutsch heißt, Multimediakits. Dazu kam ein günstiger Preis zwischen 20,00 und 30,00 DM für die Kampfanzüge und 100,00 DM für die Flugmaschinen.
Besonders interessant an S.F.3.D. war, dass es keine begleitende Fernseh- oder Comicserie gab. Alles basierte auf den Phantasien von Kow Yokoyama. So entstanden ca. 100 verschiedene Modelle, die aber nicht alle als Bausatz erhältlich waren.
Das Copyright lag und liegt bei dem japanischen Modellbaumagazin Hobby Japan. Leider kam es zu Streitigkeiten zwischen den drei Beteiligten Nitto, Hobby Japan und Kow Yokoyama wegen der Gewinnausschüttung. In Folge dessen verschwanden diese Bausätze, die ihrer Zeit voraus gewesenen waren, zum Ende der achtziger Jahre vom Markt.

Um eine erneute Produktion zu ermöglichen, wurden die S.F.3.D. Bausätze unter einem neuen Namen auf den Markt gebracht. Damit wurden die Copyrightprobleme erst einmal umgangen.

Auf der Suche nach einem neuen Namen wandte man sich aus Japan an das 1994 in Berlin und London gegründete S.F.3.D. NetWork.
Diese Vereinigung war ein lockerer Verbund von Mitstreitern in aller Welt, die sich seit Jahren für eine Wiederauflage einsetzten. Außerdem hatten in der Zwischenzeit viele Mitglieder durch das Fehlen von Neuheiten ihren eigenen Modellen zu diesem Thema entwickelt, erfanden Geschichten zu ihren Kreationen und warben auf Ausstellungen für ihre Lieblingsserie. Mark Stevens in Großbritannien und Torsten Wendt in Deutschland standen diesem Club vor und organisieren den Kontakt zum großen Teil per Email über die ersten Computernetze oder per Brief.
Nach einigen Telefonaten einigte man sich auf den Namen „ZbV 3000“ und in Japan ergänzte man diesen Namen um das Wort „Maschinen Krieger“. Damit war die neue (alte) Serie (wieder)geboren.

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